AnCnoc
Um Verwechselungen mit dem Whisky Knockando der Firma Justerini & Brooks zu umgehen, produziert die schottische Whisky-Brennerei Knockdhu seit 1993 unter der Hausmarke AnCnoc. Die Brennerei liegt in der Nähe von Huntly in den Eastern Highlands. Die Geschichte der Destillerie Knockdhu beginnt mit dem Kauf des Guts Knock im Jahr 1892. Der Gründer John Morrison sah mit den umliegenden Quellen die Basis für eine eigene Destillerie. Die Destillerie Knockdhu wurde letzendlich 1894 von der schottischen Whisky Firma Distillers Company Ltd. (DCL) nach den Bestrebungen von John Morrison gegründet. Zur damaligen Zeit stand die Destillerie Knockdhu sinnbildlich für eine moderne Brennerei. Die Single-Malts aus der Brennerei dienten in erster Linie den Blended Whiskys der Firma Haig & Co. Die Brennerei verwendet zur Herstellung des Whiskys lediglich zwei Stills und bedient sich traditionellen Methoden. Das Destillat wird später mit Quellwasser aus dem Berg Knock Hill herabgesetzt, der wesentlich zum Namen der Brennerei inspirierte.
Bis 1987 blieb die Brennerei im Besitz der DCL und wurde dann, wie DCL selbst, von dem Spirituosenkonzern Guinness übernommen. Unter dessen Leitung wurde schließlich der erste hauseigene Single Malt lanciert und nach traditionellem schottischen Brauch nach der Brennerei Knockdhu benannt.
Die Produktionsverfahren zur Herstellung des anCnoc-Portfolios haben sich in den letzten 100 Jahren eigentlich kaum geändert. Um die ausgezeichnete Qualität zu erzielen, werden immer noch die originalen Brennblasen verwendet, um den verdampften Alkohol zu kondensieren. Diese Verfahren sind heute noch für den unverwechselbaren Geschmack verantwortlich. Der Whisky reift überwiegend in amerikanischen und spanischen Eichenfässern, welche früher zur Reifung von Bourbon oder Sherry verwendet wurden. Um die Qualität der Produkte zu verbessern, strebt Destillerie Manager Gordon Bruce kontinuierlich nach Perfektion. Die Brennerei fokussiert sich dabei im Wesentlichen auf die Bereiche moderne Abfüllung und Vintage Releases. Dabei liegt die Produktionskapazität der Brennerei bei etwa 1,5 Millionen Litern pro Jahr.
Bis 1987 blieb die Brennerei im Besitz der DCL und wurde dann, wie DCL selbst, von dem Spirituosenkonzern Guinness übernommen. Unter dessen Leitung wurde schließlich der erste hauseigene Single Malt lanciert und nach traditionellem schottischen Brauch nach der Brennerei Knockdhu benannt.
Die Produktionsverfahren zur Herstellung des anCnoc-Portfolios haben sich in den letzten 100 Jahren eigentlich kaum geändert. Um die ausgezeichnete Qualität zu erzielen, werden immer noch die originalen Brennblasen verwendet, um den verdampften Alkohol zu kondensieren. Diese Verfahren sind heute noch für den unverwechselbaren Geschmack verantwortlich. Der Whisky reift überwiegend in amerikanischen und spanischen Eichenfässern, welche früher zur Reifung von Bourbon oder Sherry verwendet wurden. Um die Qualität der Produkte zu verbessern, strebt Destillerie Manager Gordon Bruce kontinuierlich nach Perfektion. Die Brennerei fokussiert sich dabei im Wesentlichen auf die Bereiche moderne Abfüllung und Vintage Releases. Dabei liegt die Produktionskapazität der Brennerei bei etwa 1,5 Millionen Litern pro Jahr.
Produkte
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