Appenzeller
Die Ursprünge des heutigen Unternehmens Appenzeller Alpenbitter AG liegen im Jahr 1902, als der damals 20-jährige Emil Ebneter eine Spirituosenhandlung in Appenzell eröffnete. Das erfolgreich geführte Unternehmen konnte bald erweitert werden, sodass nach dem Umzug in eine ehemalige Konzerthalle schon 1908 Ebneters Schwager Beat Kölbener ins Geschäft einstieg. Über die Jahre ist die Firma auf über 30 Mitarbeiter angewachsen und produziert und vertreibt eine Vielzahl von Produkten. Das bekannteste ist nach wie vor der hocharomatische Appenzeller Alpenbitter, ein Schweizer Kräuterlikör, der weit über den Alpenraum hinaus bekannt ist.
Der Name Appenzeller Alpenbitter steht für seine Herkunft aus dem nord-ost-schweizerischen Dorf Appenzell. Wie vor über 100 Jahren wird der Kräuterlikör dort noch heute in sorgfältiger Handarbeit produziert. Eine Kombination von 42 erlesenen Kräutern findet Eingang in den Appenzeller Alpenbitter, darunter u. a. Enzianwurzel, Wacholder, Anis, Lavendel und Pfefferminze. Das genaue Rezept bleibt ein wohl gehütetes Familiengeheimnis, fest steht, dass sich Emil Ebneter von den wilden Kräutern seiner Heimat am Alpsteinmassiv inspirieren ließ. Um die Qualität und Frische zu garantieren, arbeitet das Familienunternehmen eng mit Bauern der Region zusammen. Ein Blick in die Kräuterkammer ist wie eine Reise in die Vergangenheit. In Tonnen, Holzfässern und Paketen lagern dort die unterschiedlichsten Zutaten und warten auf ihre Weiterverarbeitung. Besonders schön sind die Verzierungen an den Türen, welche die Flora der Alpen wie ein Herbarium abbilden. Im Laufe der Jahre wandelte sich das Design der Etiketten, der Bezug zu seiner Herkunft lässt sich nach wie vor an den stimmungsvollen Landschaftsmalereien ablesen. Seit 1970 ist Appenzeller auch an dem sogenannten Eugster-Kopf zu erkennen, ein Mann mit Hut, der genüsslich Pfeife raucht.
Der Name Appenzeller Alpenbitter steht für seine Herkunft aus dem nord-ost-schweizerischen Dorf Appenzell. Wie vor über 100 Jahren wird der Kräuterlikör dort noch heute in sorgfältiger Handarbeit produziert. Eine Kombination von 42 erlesenen Kräutern findet Eingang in den Appenzeller Alpenbitter, darunter u. a. Enzianwurzel, Wacholder, Anis, Lavendel und Pfefferminze. Das genaue Rezept bleibt ein wohl gehütetes Familiengeheimnis, fest steht, dass sich Emil Ebneter von den wilden Kräutern seiner Heimat am Alpsteinmassiv inspirieren ließ. Um die Qualität und Frische zu garantieren, arbeitet das Familienunternehmen eng mit Bauern der Region zusammen. Ein Blick in die Kräuterkammer ist wie eine Reise in die Vergangenheit. In Tonnen, Holzfässern und Paketen lagern dort die unterschiedlichsten Zutaten und warten auf ihre Weiterverarbeitung. Besonders schön sind die Verzierungen an den Türen, welche die Flora der Alpen wie ein Herbarium abbilden. Im Laufe der Jahre wandelte sich das Design der Etiketten, der Bezug zu seiner Herkunft lässt sich nach wie vor an den stimmungsvollen Landschaftsmalereien ablesen. Seit 1970 ist Appenzeller auch an dem sogenannten Eugster-Kopf zu erkennen, ein Mann mit Hut, der genüsslich Pfeife raucht.
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- Appenzeller Alpenbitter 29% 0.700,7 l 29 % Vol.21,98 €Inkl. 19% Steuern , exkl. Versandkosten31,40 € / 1 l