Black Velvet
Hinter dem verheißungsvollen und edel klingenden Namen Black Velvet, auf Deutsch „Schwarzer Samt“, verbirgt sich ein kanadischer Whisky, der im Jahr 1945 von Master Distiller Jack Napier kreiert wurde. Aufgrund seines besonders weichen und samtigen Charakters wurde er bereits 6 Jahre später umbenannt und hieß seitdem nicht mehr Black Label, sondern Black Velvet. Zu Beginn gehörte der Whisky zu den Schenley Industries in Quebec, ist aber mittlerweile in Besitz von Diageo, einem Unternehmen, das aus der Fusion von Guinness und Grand Metropolitan 1997 entstanden ist.
Die Brennerei, die sich in Toronto, der Hauptstadt Kanadas, befindet, bezieht die Ingredienzien für die Herstellung des Black Velvet aus der nahen Umgebung. Hierzu gehören Roggen, Mais und klares Bergwasser. Besonders die ersten beiden verleihen dem Whisky nicht nur Würze, sondern auch ein gewisses Maß an Süße.
Dieser einzigartige Charakter des Black Velvet Whiskys wird in einem eigens für ihn entwickelten Herstellungsprozess geschaffen. Das Blending erfolgt nämlich nicht nach der Reifung, sondern bereits während des Destillationsprozesses. Die Marke Black Velvet zeichnet sich durch ihren äußerst weichen Geschmack aus und daher erstaunt es nicht, dass die Marke zu einer der beliebtesten weltweit zählt und mittlerweile in über 50 Länder exportiert wird.
Die Brennerei, die sich in Toronto, der Hauptstadt Kanadas, befindet, bezieht die Ingredienzien für die Herstellung des Black Velvet aus der nahen Umgebung. Hierzu gehören Roggen, Mais und klares Bergwasser. Besonders die ersten beiden verleihen dem Whisky nicht nur Würze, sondern auch ein gewisses Maß an Süße.
Dieser einzigartige Charakter des Black Velvet Whiskys wird in einem eigens für ihn entwickelten Herstellungsprozess geschaffen. Das Blending erfolgt nämlich nicht nach der Reifung, sondern bereits während des Destillationsprozesses. Die Marke Black Velvet zeichnet sich durch ihren äußerst weichen Geschmack aus und daher erstaunt es nicht, dass die Marke zu einer der beliebtesten weltweit zählt und mittlerweile in über 50 Länder exportiert wird.