Bourbon Whiskey – amerikanischer Whiskey Teil 2
Ursprünglich in Pennsylvania gebrannt, heute eher aus Kentucky anzutreffen ist der Bourbon Whiskey eine der beliebtesten und bekanntesten Varianten des amerikanischen Whiskeys. Historisch folgte er auf den Rye Whiskey, weswegen er auch bei uns nach eben jenem im zweiten Beitrag unserer Reihe über amerikanische Whiskeys zu finden ist.
Wie sein Vorgänger zeichnet er sich durch seine Vielseitigkeit aus, denn er schmeckt nicht nur pur aus dem Glas, sondern verleiht auch jedem Cocktail einen außergewöhnlichen Geschmack.
Damit du beim nächsten Whiskey-Tasting mitreden kannst, verraten wir dir die Besonderheiten von Bourbon Whiskey, seinen Herstellungsprozess und die Unterschiede zu anderen Whiskey-Sorten. Natürlich haben wir auch wieder einige Empfehlungen im Gepäck.
Den ersten Teil unserer Reihe über amerikanische Whiskeys über Rye Whiskeys findest du in diesem Blogbeitrag. Falls du etwas über Tennessee Whiskey erfahren willst, halt die Augen offen und komm‘ in den nächsten Wochen für Teil 3 unser Whiskey-Reihe vorbei!
Was ist Bourbon Whiskey?
Diese amerikanische Whiskey Art verdankt ihre Existenz schottischen und deutschen Einwanderern. Im 18. Jahrhundert brachten sie mit dem Wissen um seine Herstellung ein Stück Heimat mit in das unbekannte Land. Bald mussten sie aber feststellen, dass das Getreide, die Gerste, auf amerikanischen Böden nicht gedeiht. Also wichen sie auf das andere bekannte Getreide aus, dass für die Whiskeyproduktion auch noch heute verwendet wird: Roggen. Der Rye Whiskey erfreut sich auch seit jeher einiger Beliebtheit, ist er doch eine geschätzte Zutat in Cocktails. Allerdings gaben sich die Destillateure damals nicht damit zufrieden. Mit einem neuen Heimatland sollte anscheinend auch eine neue Art des Whiskeys entstehen. So wandten sie sich dem Gold Nordamerikas zu: Mais. Dieses Korn wuchs in außerordentlichen Mengen, genug um für Nahrung und Whiskey zu sorgen. So ward der Bourbon Whiskey 1789 in Pennsylvania geboren, als der Prediger Elijah Craig den ersten Whiskey aus Mais brannte.
Die heutige Hochburg des Bourbon Whiskey ist der Staat Kentucky. Dorthin wanderte die Produktion ab, als die Whiskeyrebellion fehlschlug, die sich gegen die erhobenen Steuern auf Destillate wehrte. Also wurde die Stadt Bourbon die neue Heimat und somit auch Namensgeber des Whiskeys. Auch wenn heute keine Destillerie dort mehr ansässig ist, hat sich der Name durchgesetzt und ist seit 1964 gesetzlich geschützt.
Herstellung
Wer weiß, wie schottischer Whiskey hergestellt wird, kann sich auch denken, wie Bourbon Whiskey entsteht. Eigentlich ist das ja auch logisch, wenn man bedenkt, dass die Schotten ihn mit in die neue Welt brachten. Also stellen die Destilerien die Maische, die beim Bourbon anteilig vor allem aus Mais besteht, selbst her. Danach wird sie in Column Stills zweifach destilliert. Dieses kontinuierliche Verfahren ermöglicht es effektiver, größere Mengen an Whiskey herzustellen.
Die Maische beziehungsweise die Konzentration der Getreidearten ist besonders wichtig für den späteren Geschmack des Bourbon Whiskeys. Deswegen unterscheidet sich die genaue Zusammensetzung von Destillerie zu Destillerie. Was gleich ist, ist die Reihenfolge, in der die Getreidearten zum Wasser gegeben werden. Zuerst muss der Mais rein, denn der braucht am längsten zum Kochen. Danach folgen je nach Verwendung Roggen und Gerste und zum Schluss Weizen. Das Maischen löst die Stärke und damit den Zucker aus den Getreidearten. Die so entstandene Mash Bill vermischt man mit Hefe. Die Vergärung dauert zwischen drei bis fünf Tage. In saurer Umgebung geschieht das am effektivsten. Deswegen setzen die Destillerien dem Mash-Bill-Hefe-Gemisch in der Bourbon Whiskey Herstellung meistens noch die sogenannte Sour Mash, auch Stillage genannt, zu. Diese ist ein Rückstand an Getreideüberresten, der beim Column Still Destilliervorgang anfällt. Am Ende der Vergärung steht der sogenannte Beer Well, der 9 % Volumen hat.
Bei der ersten Destillation wird das Endprodukt der Vergärung zum Rohwhisky, dem White Dog gebrannt. Auch Low Wine genannt hat er ein Volumen von 20 %. Anschließend entsteht der High Wine, der 60 bis 70 % aufweist. Der Alkohol wird in der Column Still im dampfförmigen Zustand abgeschöpft. Bei dem gesamten Vorgang fällt dann die Stillage bzw. Sour Mash am Boden der Coffey Still aus.
Abschließend lagert der Bourbon Whiskey verdünnt auf ca. 60 % in getoasteten Fässern aus amerikanischer Eiche. Dabei gibt es zwei Varianten. Einerseits können die Fässer in den meistens fünfstöckigen Lagerhäusern rotiert werden. Andererseits kann bei der Abfüllung in Flaschen ein Blend aus Fässern jeder Etage erfolgen. Der Grund dafür ist die Feststellung, dass der Whiskey in den Etagen unterschiedlich reift.
Besonderheiten in der Herstellung
Um als Bourbon Whiskey zu gelten, müssen bei der Herstellung ein paar Dinge beachtet werden. Allen voran muss über die Hälfte der Mash Bill aus Mais bestehen, also mindestens 51 %. Die übrigen Getreidesorten sind nicht festgeschrieben. Deshalb können die Destillerien je nach dem gewünschten Charakter des Bourbon Whiskeys entscheiden, welche die restlichen 49 % ausmachen sollen. Roggen, Gerste und Weizen teilen sich den Rest, der auch mal geringer ausfallen kann. Die meisten Destillerien verwenden für ihre Maische nämlich Mais zu 60 bis 70 %. Außerdem finden auch nicht alle erwähnten Getreide Verwendung. Weizen verwendet man, wenn der Bourbon eine sanftere, weiche Textur haben und auch nicht ganz so kräftig schmecken soll. Dagegen gibt man Roggen mit in die Maische, um den Bourbon Whiskey zusätzlich würzige Noten zu verleihen.
Neben dem Maisanteil ist auch das Alkoholvolumen festgeschrieben. So darf er bei der Herstellung nie mehr als 80 % haben. Außerdem müssen die Destillerien den Bourbon Whiskey noch vor der Abfüllung in Fässer mit Wasser verdünnen. Der Alkoholgehalt darf nämlich nicht mehr als 62,5 % betragen. Bei den Fässern ist zu beachten, dass der Bourbon Whiskey ausschließlich in frisch getoasteten und ausgebrannten abgefüllt werden darf. Diese müssen aus amerikanischer Weißeiche sein. Das Toasten der Fässer dauert nicht mehr als zwölf Minuten. Damit erreicht man, dass der Zucker aus dem Holz karamellisiert wird. Beim Verkohlen unterscheidet man zwischen vier Graden. Dabei ist eins der mit der geringsten Holzkohleschicht in den Fässern. In solchen Fässern lagert Bourbon Whiskey. Wie lange er dort ruht, ist nicht festgeschrieben. Allerdings muss einer, der sich Straight Bourbon nennen will, mindestens zwei Jahre reifen. Im Übrigen müssen alle Bourbon Whiskeys, die weniger als vier Jahre reifen mit einer Altersangabe auf dem Etikett der Flasche versehen sein.
Unsere Empfehlungen
1776 Straight Bourbon Whiskey
Elijah Pepper gab der Marke 1779 Whiskey ihren Namen. Sehr wahrscheinlich mitunter zu Ehren der Unterzeichnung der Amerikanischen Unabhängigkeitserklärung im selben Jahr, 1776. Obwohl die Marke, die lange in Familienbesitz war, heute der Georgetown Trading Company angehört, findet man den gleichen Geist wie vor über 300 Jahren vor. Denn es fanden sich alte Aufzeichnungen eines Nachkommen Peppers wieder. Dort konnte die GTC einige Rezepturen entnehmen, sodass die heutigen 1776er Whiskeys nach authentischen, altbewährten Rezepten hergestellt werden.
Die Maische für den 1776 Straight Bourbon Whiskey besteht zu mindesten 38 % aus Roggen. Also ist es nicht verwunderlich, dass dieser vom Bouquet bis in den Abgang den Charakter des Whiskeys prägt. Eine gewisse Alkoholschärfe begleitet den Geruch und Geschmack. Mit ein paar Tropfen Wasser kann man das jedoch abdämpfen. So kommen Aromen von Vanille, Honig und spritziger Orange deutlicher hervor. Außerdem ist der Abgang leicht zimtig.
Knob Creek Bourbon
Knob Creek – So heißt ein Bach in der Nähe der Jim Beam Brennerei. Demnach spielte wohl die Liebe zur Heimat eine Rolle in der Benennung. Die Motivation hinter der Marke Knob Creek ist die Herstellung von Whiskey, wie er vor der Prohibition getrunken wurde. Obgleich er ohne genaue Altersangabe kommt, ist bekannt, dass der Knob Creek Bourbon dreimal länger in gekohlten Eichenfässern reifte als verlangt. Als Straight Bourbon Whiskey sind das also ein Minimum von sechs Jahren. Der so entstandene Whiskey verbindet Röstaromen von Erdnüssen und Getreide mit den klassischen süßen Vanille- und Karamellnoten. Dazu gesellen sich zimtige und schokoladige Anklänge. Von einer dezenten Muskatnusswürze begleitet, ist die Erfahrung dieses Bourbon Whiskeys lange und intensiv. Die Jury beim internationalen Spirituosenwettbewerb wertschätzte diesen Knob Creek 2004 mit der Goldmedaille.
Four Roses Bourbon
In Lawrenceburg steht die Destillerie und in Cox’s Creek befinden sich die Abfüllungs- und Lagerstätte. Gemeint ist die Four Roses Distillery, die Paul Jones Junior 1888 gründete. Seine Rezeptur für Bourbon schließt den Mix aus Bourbon Whiskeys ein, die auf zwei Mash Bills und fünf Hefekulturen basieren. Demnach entsteht jedes Mal ein einzigartiger Bourbon Whiskey unter sehr aufwendigen Bedingungen. Für den Four Roses Bourbon mischt heute Master Distiller Brent Elliott die alte Rezeptur zusammen. Sie beinhaltet Whiskeys, denen beide Mash Bills und alle fünf Hefekulturen zu Grunde liegen. Insgesamt sind also zehn Whiskeys and der Herstellung des Four Roses Bourbon beteiligt. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass er mehrfach ausgezeichnet ist und wiederholt ausgezeichnet wird – wie 2019 mit Doppelgold bei der Cigar and Spirits World Spirits Competition.
Hinter einer schönen goldenen Farbe steckt eine vielschichtige Aromen-Komposition. Der Four Roses Bourbon ist sowohl fruchtig als auch würzig. Krautige Noten und florale Essenzen komplettieren das Bild. Man durchlebt die gesamte Expertise der Destillerie. Geruch und Geschmack gehen sanft ineinander über. Dabei kristallisiert sich die Frucht im Geschmack heraus. Äpfel und Birnen sind erkennbar in einem knackig-frisch-fruchtigen Höhepunkt. Weich, sanft und würzig klingt der Four Roses Bourbon Whiskey aus.
Legent
Der Legent ist ein besonderer Vertreter der Bourbon Whiskey Gattung. Bourbon Ikone Jim Beam tat sich dafür mit dem japanischen Unternehmen Suntory zusammen. Insgesamt dienten so drei Fassarten als Lagerstätte und Aromen-Geber des Legent Bourbon Whiskey. Von Jim Beam’s Seite verwendete Master Distiller Fred Noe ganz gesetzestreu die frisch-ausgebrannten Fässer aus amerikanischer Weißeiche, Shinji Fukuyo ließ einen Teil des original Noe Bourbons in französischen Sherry- und Weinfässern lagern. Die erneute Verschmelzung mit Noe Bourbon bildet den Legent Whiskey.
Typische Bourbon Noten von Vanille, Karamell und Eiche verweben sich durch die ungewöhnliche Fassreifung mit den spezifischen Sherry-Aromen. Darunter liegt eine dezente, frische Weinsäure. Geschmeidig, komplex und aromatisch – Der Legent zeigt, was eine internationale Zusammenarbeit hervorbringen kann.
Michter’s 10 Year Kentucky Straight Bourbon
Einst war die Michter’s Distillery eine der ältesten Brennereien in Amerika. Der ursprünglich in Schaefferstown, Pennsylvania angestammte Betrieb schloss jedoch 1989 seine Pforten. Erst 2004 wurde die Michter’s Distillery in Louisville, Kentucky wiedereröffnet. Seitdem sorgt Master Distiller Willie Pratt mit seiner langjährigen Erfahrung von der Auswahl des Getreides bis hin zur richtigen Lagerung für den Erfolg der nun doch noch recht jungen Destillerie, die in so große, altehrwürdige Fußstapfen tritt. Besonders stolz ist er auf das Holz der Fässer. Dieses wird nämlich eineinhalb bis drei Jahre ausgiebig getrocknet bevor es als optimale Grundlage für die Reifung des Whiskeys weiterverarbeitet wird.
Mit dem Michter’s US*1 Small Batch Bourbon Whiskey hat sich die Destillerie besonders Mühe gegeben. Der Whiskey lagert in Eichenfässern, die zuvor getoasted wurden. Um die Reaktion und das Zusammenspiel von Fass und Whiskey zu intensivieren, wird die Lagerhalle regelmäßigen Wärmezyklen durch Erhitzung ausgesetzt. Der damit hervorgerufene verstärkte Austausch von Aromen sorgt für den ganz besonderen Geschmack dieser Kleinserie. Im Glas zeigt sich der Whiskey in einem satten Bernsteinfarbton. Er ist geprägt von Noten süßer Karamellbonbons mit Vanille und Zimt sowie fruchtigen Anklängen, die dann am Gaumen von einer klaren, nur leicht rauchigen Eichenholzaromatik ergänzt werden. Mit seinem jugendlichen Charakter billiert der Michter’s US*1 Small Batch Bourbon Whiskey mit einem kräftigen Auftritt, der im Abgang wunderbar glatt abgerundet ist.
Bib & Tucker Small Batch Bourbon
Nicht aus Kentucky, sondern aus dem sonnigen Kalifornien stammt dieser Bourbon Whiskey. Eine kleine, eher unbekannte Destillerie namens 3 Badge Beverage Corporation siedelte sich 2014 dort an. Dahinter steckt ein die Sebastiani Familie deren Brenn-Wurzeln bis in die 80er des 19. Jahrhunderts reichen. Dabei besteht die Tradition in dieser Familie nicht nur aus der Fertigung von Alkohol durch qualitative Handwerkskunst, sondern auch in der Wahl der Destillerie-Gebäude. 1888 startete das Unternehmen in einer umgebauten Feuerwehr Station in Sonoma und auch 2014 fiel die Wahl auf das Patten Street Firehouse in Sonoma. Mit nur jeweils einer Column und Pot Sill konzentrieren sie sich auf kleine Chargen und behandeln ihren Bourbon Whiskey äußerst gut. In der Mash Bill sind 70% Maisanteil. Dazu kommt eine Fassreifung von mindestens sechs Jahren und wird ohne Kältefiltration abgefüllt.
Um seine Besonderheit noch deutlicher zu machen schmeißt er sich wortwörtlich in Schale. Bib & Tucker ist nämlich Teil einer englischen Redewendung, die besagt, dass man sich fein herausputzt um auszugehen. Dazu wurde der Bib & Tucker Small Batch Bourbon zweifach destilliert – einmal durch die Column Still und anschließend durch die Pot Still. So wird er besonders rein. Die sechs Jahre Reifung minus der Filtration sorgen für ein von Vanille geprägtes Aroma. Dahinter verschwinden interessante Noten von erdigen Noten keineswegs. Es riecht und schmeckt wie nach frischgemähtem Gras und alten Ledereinbänden. Dabei ist er weich und würzig während gleichzeitig eine dezente Süße die Sinne umschmeichelt.
Evan Williams Black Label
Eine Marke zu Ehren des ersten kommerziellen Whiskeybrenners Kentuckys mit walisischen Wurzeln ist Evan Williams. 1783 expandierte Evan Williams am Ohio River in Louisville das Familiengeschäft mit seiner Brennerei. Seit 1960 wird unter seinem Namen Straigth Bourbon Whiskey produziert. Dabei destilliert die Heaven Hill Destillerie sie noch in Louisville. Daraufhin reift er sechs Jahre in frisch-ausgekohlten Fässern aus amerikanischer Weißeiche und in Bardstown dann die Abfüllung.
Evan Williams Black Label weist natürlich die Bourbon-typische Vanille-Note auf. Dazu gesellen sich weitere süße Aromen von Karamell und Rohrzucker. Für ein bisschen Pep sorgt ein dezenter Unterton frischer Minze neben den üblichen Eichennoten.
So viel zu unserem zweiten Exkurs in die Welt der amerikanischen Whiskeys. Hast du mehr Lust auf Whiskey bekommen? Dann schau dir doch unsere Empfehlungen zu den besten Whiskeys bis 40 € an oder starte mit sanften Whiskeys, die sich besonders für Einsteiger eignen. Alternativ kannst du natürlich auch gleich zu einer der bekanntesten Destillerien greifen und dir deinen neuen Lieblings-Glenfiddich aussuchen oder zu einem berüchtigten Highland Whiskey greifen. Schau dich gerne um, wir haben für jedes Land mit Whiskey-Kultur, sei sie noch so jung oder alt, eine Empfehlung in petto!
Aber nicht nur pur, auf Eis oder mit Wasser kann man Whisky trinken, auch in Cocktails macht er eine gute Figur. Wie wär’s zum Beispiel mit einem Redneck Mint Julep? Möchtest du dir deinen Lieblingscocktail mit Bourbon selbst aussuchen, haben wir hier eine Auswahl an Rezepten für dich.
Hilfe bei der Zubereitung deiner Lieblingscocktails und spannender Neulinge mit und ohne Whisky findest du rund um die Uhr in unserer Schüttelschule auf Youtube. Die Zutaten für die Rezepte kannst du jederzeit in unserem Onlineshop bestellen oder in der Essener Innenstadt in unserem Ladengeschäft erwerben. Unsere Kollegen beraten dich gerne!
Wir wünschen viel Spaß beim Ausprobieren und sagen:
CHEERS!
Dein Banneke-Team
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