Molinari Sambuca – ein köstliches Geheimnis
Die italienische Lebenslust ist auf der ganzen Welt bekannt. Ebenso ihre tiefe Liebe für die schönen Dinge des Lebens. Dazu gehören guter Wein, Grappa und natürlich Molinari Sambuca. Der Likör mit seinen einzigartigen Anisaromen und süßen Geschmack ist jedoch über die Grenzen Italiens hinaus bekannt. Molinari Sambuca findet sich in Kneipen, Bars und Clubs der ganzen Welt, denn er ist vielfältig einsetzbar: Ob als Zusatz im Kaffee – die Italiener schwören auf diese Variante –, eisgekühlt im Glas oder als Zutat für Cocktails – Molinari Sambuca macht aus jedem Getränk ein Geschmackserlebnis.
Da kein Gespräch über Molinari Sambuca geführt werden kann, ohne die Familie Molinari miteinzubeziehen, sehen wir uns heute nicht nur die Geschichte dieses Kultgetränks an, sondern auch seine Namensgebung. Der Aufstieg des Drinks im 21. Jahrhundert sowie seine Herstellungsweise dürfen an dieser Stelle ebenfalls nicht fehlen. Natürlich haben wir auch Cocktailrezepte mit dem beliebten Anislikör sowie die besten Empfehlungen für Molinari Sambuca für dich.
Viel Spaß bei dieser kleinen Reise ins heißblütige Italien!
- Geschichte und Namensherkunft
- Eine Erfolgsgeschichte
- Molinari Sambuca im 21. Jahrhundert
- Herstellung
- So trinkt man Molinari Sambuca
- Unsere Rezepte
- Unsere Empfehlungen
Geschichte und Namensherkunft
Woher der Sambuca seinen Namen hat, ist nicht ganz klar. Naheliegend scheint die Theorie, dass er sich vom italienischen Wort für Holunder, „sambuco“, ableitet. Allerdings ist Holunder keine Hauptzutat für den Likör und in vielen Sorten gar nicht enthalten. Einer anderen Theorie zufolge, wurde das Anisgetränk nach den „Sambucos“ benannt, den Schiffen der Sarazenen. Sie brachten im Mittelalter Gewürze aus dem Orient nach Italien. So auch einen syrischen Likör auf Basis von Anis. Damals verwendeten die Italiener den Likör aber erst einmal als Arzneimittel gegen Magen- und Verdauungsbeschwerden.
Ebenfalls möglich ist, dass Luigi Manzi aus Civitavecchia den Likör taufte. Dieser erfand 1851 das Rezept für einen neuen Anislikör mit angenehmem Geschmack und verdauungsfördernden Eigenschaften. 1982 veröffentlichte die Familie Manzi einen Brief aus ihren Archiv. Darin schrieb Luigi: „Ich produziere einen feinen Anisette, der nach einer Mahlzeit sehr gut für den Magen ist.“ Er erklärte dort außerdem, dass er ihn nach den „Sambuchelli“ benennt. So hieß ein italienisches Erfrischungsgetränk aus Wasser und Anis.
Gegenwärtig wird der Likör unter zwei verschiedenen Marken vermarktet. Sambuca Manzi ist etwas trockener und auf dem italienischen Markt beliebter. Molinari Sambuca Extra ist international bekannter. Beide Marken gehören zu Molinari International Spa. Nach dem Zweiten Weltkrieg übertrugen die Erben von Luigi Manzi das Familienunternehmen an Erminio Ricci. Dieser wiederum verkaufte das Unternehmen in den 1980er Jahren an Molinari, weil die jüngere Marke eine viel zu starke Konkurrenz war.
Eine Erfolgsgeschichte
Die Geschichte von Molinari Sambuca beginnt 1945. Ort des Geschehens: Civitavecchia, eine Kleinstadt etwa 69 km nordwestlich von Rom. Angelo Molinari war aber kein Distiller oder Winzer, sondern Parfumeur. Was Parfüms und Spirituosen gemeinsam haben? Bei beiden Produkten kommt es auf das perfekte Mischverhältnis an. Und weil Angelo in dieser Kunst ein wahrer Meister war, erschuf er einen köstlichen Likör auf Basis von Sternanis: den Molinari Sambuca Extra. Bis heute bleibt die genaue Rezeptur das Geheimnis des Unternehmens. In den 50er und 60er Jahren verbreitete sich Molinari in der italienischen Hauptstadt. Angelos Kinder Marcello und Mafalda brachten das Getränk in die Gastronomien und verhalfen dem Likör so zu seinem Ruhm. Schon bald stand der Sambuca Extra für einen mondänen Lebensstil. Dazu trugen auch diverse Stars und Sternchen bei, die für die Marke warben. Sogar Frank Sinatra war riesiger Fan des Likörs.
Schon bald konnte das Unternehmen expandieren. 1974 eröffnet die neue Fabrik Molinari Sud SpA in Colfelice. Hier wurde nach neuesten Standards und mit modernster Technik gearbeitet. Durch die automatisierten Geräte konnte der alte Rekord von 60.000 Flaschen pro Tag sogar übertroffen werden. Die Fabrik war darauf ausgelegt, sich flexibel an neueste Entwicklungen auf dem italienischen und ausländischen Marktes anzupassen. Als Angelo 1975 starb, führten seine Kinder das Unternehmen weiter und verhalfen der Marke zu weltweitem Erfolg. Auch in den folgenden Jahrzehnten konnte sich Molinari Sambuca behaupten. Aufwändige Werbekampagnen unterstützten die Qualität des Getränks. Doch nur das eine Getränk herzustellen reichte dem Unternehmen nicht.
Molinari Sambuca im 21. Jahrhundert
2003 ergänzte Molinari sein Sortiment um den Molinari Caffè. Das Rezept spiegelt die Wurzeln des Unternehmens und die Ideen des ursprünglichen Erfinders wieder. Gleichzeitig ergänzen mehrere neue Komponenten die Kreation. Molinari Caffè ist die Kombination aus dem typischen Sternanis und einer erlesenen Kaffeemischung. Der perfekte Abgang eines Mittag- oder Abendessens, Desserts oder Eis.
Die Ursprünge des Unternehmens waren den Erben immer wichtig. Mafalda gründete 2006 deshalb die Angelo-Molinari-Stiftung. Als gemeinnützige Stiftung will diese wissenschaftliche Arbeit fördern. So spendet sie medizinische Ausrüstung an Krankenhäuser, organisiert Tagungen und Workshops – nicht nur in Italien, sondern auf der ganzen Welt. 2015 änderte sich die Ausrichtung etwas: Die Stiftung unterstützt nun bedürftige Kinder und ihre Familien.
Neuerungen gab es auch 2017. Seit Gründung des Unternehmens wurde erstmals das Flaschendesign erneuert. Die neue Form mit den weicheren Linien ist zeitgemäßer, bleibt der Marke aber dennoch treu. 2020 feierte Molinari sein 75. Jubiläum. Zum Geburtstag kreierte die berühmte Illustratorin Olimpia Zagnoli ein buntes Flaschendesign im Pop-Art-Stil. Diese Version des Molinari Sambuca war nur in limitierter Auflage erhältlich. Außerdem spielt Nachhaltigkeit inzwischen eine große Rolle. Die für die Herstellung verwendete Energie stammt aus erneuerbaren Quellen.
Herstellung
Der samtige Likör mit der zähflüssigen und öligen Konsistenz besticht durch intensive und delikate Aromen. Das Originalrezept enthält Alkohol, Quellwasser, Zucker und verschiedene Kombinationen von Destillaten aus Anis und Holunderblüten. Die Basis sind die ätherischen Öle. Gewonnen werden diese aus der Wasserdampfdestillation von Sternanis (und/oder grünem Anis) und Fenchel. Diese Inhaltsstoffe verleihen dem Likör einen starken Anisduft. Manchmal enthält der Likör auch Auszüge aus der weißen Holunderblüte sowie Thymian, Pfefferminz, Enzian und andere Kräuter. Die gewonnenen Öle werden mazeriert und in reinem Zustand in Alkohol aufgegossen. Dem wird eine konzentrierte Lösung aus Zucker und anderen natürlichen Aromen zugesetzt. Laut Spirituosenverordnung muss der Anislikör mindestens 350 g Zucker je Liter enthalten. Weder die genauen Zutaten, noch deren Zusammensetzung sind bekannt. Das bleibt ein wohl behütetes Geheimnis der Hersteller.
So trinkt man Molinari Sambuca
Natürlich eignet sich Molinari Sambuca hervorragend für den puren Genuss. Noch besser kommen die Geschmacksnuancen zur Geltung, wenn Sie ihn eisgekühlt trinken. Dazu lassen Sie ihre Schnapsgläser einfach für einige Stunden im Eisfach. Nicht ganz traditionell, aber trotzdem lecker: Einfach ein paar Eiswürfel ins Glas geben. Die flambierte Variante ist in Italien eher unüblich.
Aus dem Restaurant oder der Kneipe kennen Sie sicherlich die Variante „con la mosca“ – mit der Fliege. Bei dieser berühmtesten Trinkart gibt man Kaffeebohnen in den Sambuca. Die Bitterstoffe der gerösteten Kaffeebohne bieten einen Kontrast zu den süßen Aromen des Anislikörs. Wo diese Tradition herkommt, ist unbekannt. Eine der schönsten Theorien rankt sich um Film-Ikone Federico Fellini. Für seinen berühmten Streifen „La Dolce Vita“ sollen sich mehrere Schauspieler in einem Café in der Via Veneto in Rom getroffen haben. Einer von ihnen soll seinem Kollegen einen Streich gespielt und eine Kaffeebohne in seinen Sambuca fallen gelassen haben. Durch seinen Ausruf, „una mosca!“ (zu Deutsch: Eine Fliege!) soll die Tradition entstanden sein. Auch wenn niemand weiß, ob es wirklich so passiert ist, ist es dennoch eine schöne Geschichte. Wem diese Variante gut schmeckt, sollte noch einen Schritt weiter gehen.
Viele Sambuca-Liebhaber schwören nämlich auf den Genuss mit Kaffee. Geben Sie einfach einen Schuss Sambuca in Ihren Espresso – der Caffè corretto. Besonders in Norditalien ist eine Abwandlung davon äußerst verbreitet: der Resentìn. Das Wort kommt aus dem venezianischen und friaulischen Wort „resentar“ und bedeutet so viel wie „ausspülen“. Deshalb wird beim Resentìn etwas Sambuca in die Espressotasse gegeben. Kurz schwenken und austrinken – wir wollen schließlich nichts verschwenden!
Unsere Rezepte
Molinari Sambuca schmeckt nur als Shot? Der Likör ist weitaus vielseitiger, als Sie vielleicht denken. Deshalb zeigen wir Ihnen einige Cocktailkreationen, die alte Klassiker neu interpretieren. Damit du dich nicht wunderst: Anisliköre verfärben sich durch Zugabe von Wasser milchig. Man nennt das den „Louche-Effekt“. Das kommt daher, dass sich die ätherischen Öle aus dem Anis zwar in Alkohol lösen, aber nicht in Wasser.
Sambuca Mojito
Den klassischen Mojito kennt jeder. Wie wärs mit einer etwas anderes Interpretation?
Zutaten
- 45 ml Molinari Sambuca
- 30 ml Pulco Limettensaft (alternativ: eine halbe Limette)
- 1 Spritzer Sodawasser
- Minze
- Eiswürfel
- Sternanis (optional)
Zubereitung
Gib den Limettensaft mit der Minze in ein Highball-Glas wie beispielsweise das Grey Goose Longdrink Glas. Statt des Limettensafts aus der Flasche kannst du auch eine halbe Limette in Schnitze schneiden und diese zerstampfen. Füge einen Spritzer Sodawasser, den Molinari Sambuca und einige Eiswürfel hinzu. Mische alles kräftig durch und garniere den Cocktail mit Minze und Sternanis.
Molinari Margarita
So hast du das kultige Mixgetränk bestimmt noch nie probiert.
Zutaten
- 15 ml Cointreau
- 10 ml Molinari Sambuca
- 45 ml Corralejo Blanco Tequila
- 25 ml Pulco Limettensaft
- Salz
- Limettenscheibe und Sternanis (optional)
Zubereitung
Schnapp‘ dir ein eisgekühltes Margarita-Glas und salze den Rand zur Hälfte. Gib anschließend alle Zutaten in einen Shaker und schüttel alles kräftig für 20 Sekunden durch. Beim Eingießen sollte die Flüssigkeit durch ein Sieb gefiltert werden. Zum Schluss das Getränk mit einer Limettenscheibe und Sternanis garnieren.
Italiano
Ein Italiener für zu Hause – und das mit so wenigen Zutaten.
Zutaten
- 200 ml Orangensaft
- 60 ml Molinari Sambuca
- Eiswürfel
- Zitronenschnitz
- Orangenscheibe (optional)
Zubereitung
Gib als erstes die Eiswürfel in ein Highball-Glas wie das Hennessy Longdrinkglas und füge anschließend den Molinari Sambuca hinzu. Dann den Zitronenschnitz auspressen (gerne von Hand) und den Orangensaft hinzufügen. Rühre alles vorsichtig um und garniere den Drink mit dem Zitronenschnitz und einer Orangenscheibe.
Für ein gänzlich anderes Geschmackserlebnis, einen Italiano Sbagliato (Falscher Italiener), einfach den Orangensaft durch Grapefruitsaft und die Orangenscheibe durch eine Scheibe Grapefruit ersetzen und genießen!
Moscow Mule Molinari Style
Die absolute Geschmacksexplosion.
Zutaten
- 25 ml Cobalte Vodka
- 25 ml Molinari Sambuca
- 15 ml Pulco Limettensaft
- Ginger Beer
- Eiswürfel
- Minze (optional)
- Sternanis (optional)
Zubereitung
Fülle einen Mule-Becher mit Eiswürfeln, füge alle anderen Zutaten hinzu und verrühre alles mit einem Barlöffel. Nun den Cocktail nur noch mit Minze und Sternanis dekorieren und fertig!
Unsere Empfehlungen
So viele Informationen muss man erst einmal verdauen. Und wie geht das am besten? Klar, mit einem Gläschen Sambuca! Im Folgenden haben wir deshalb einige Empfehlungen zusammengetragen. Natürlich muss der Molinari Sambuca dabei sein. Aber auch einige andere Sorten aus unserem Regal haben ihren Auftritt verdient.
Sambuca Molinari
Sambuca Molinari wird seit den 70er Jahren exportiert. Warum das Unternehmen Weltmarktführer ist und auch bei uns unangefochten auf Platz 1 in Sachen Sambuca steht, wird schon beim Öffnen der Flasche klar. Das knackige Bouquet mit dem intensiven Aroma nach Anis war das Vorbild für alle Produkte, die dem Sambuca Molinari folgen sollten. Wie du bereits weißt, ist das Rezept streng geheim. Der kräftige und feinwürzige Geschmack ist aber kein Geheimnis. Ebenfalls weltberühmt sind die Hauptkomponenten Sternanis und grüner Anis. Wenig überraschend, bestimmen diese sowohl Bouquet wie Gaumen. Der langanhaltende Abgang bringt eine gewisse Frische mit sich. Wer noch nie einen Sambuca probiert hat, sollte definitiv mit dem Original beginnen. Übrigens: Italiener kippen ihre Shots in den seltensten Fällen. Genieße den Sambuca Molinari deshalb lieber Schluck für Schluck.
Bussoni Sambuca Caffè
Klingt italienisch, kommt aber aus Essen. Bussoni ist eine Hausmarke des deutschen Spirituosenvertriebs von Felix Rauter. Dieser hat schon seit 1853 seinen Standort in Essen. Als eines der traditionsreichsten Unternehmen im Ruhrgebiet bietet Rauter rund 1.500 Produkte an. Mit dem Bussoni Sambuca und dem Bussoni Sambuca Caffè bietet der Hersteller eine gute Alternative zu anderen etablierten Marken. Gerade der köstliche Kaffeelikör auf Basis von Sambuca überzeugt durch sein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis. Auch wenn Kaffee und Sambuca italienische Traditionen sind, schuf die Marke Bussoni eine gelungene Vermählung zwischen den beiden Komponenten. Der Kaffeelikör macht den größeren Anteil an der Spirituose aus – auch geschmacklich. Am Gaumen lassen sich trotzdem beide Elemente deutlich erkennen, wobei die süße Kaffeenote das edle Aroma des Anis ausgleicht.
Berta DiAnisè Sambuca
Berta DiAnisè Sambuca basiert auf einem Rezept aus den 50er Jahren, das heute noch in Ehren gehalten wird. Der Likör reift in kleinen Kirschholzfässern. Hinter der kristallklaren Flüssigkeit steckt ein herrlich intensives Aroma nach Anis. Auch am Gaumen kommt es toll zur Geltung. Als kleinen Twist runden geschickt eingearbeitete Mandelnoten den Geschmack raffiniert ab. Das alles in allem harmonische Geschmacksprofil des Berta DiAnisè Sambuca brilliert zusätzlich durch seine angenehm weiche Textur. Obwohl Berta vor allem für feinsten Grappa bekannt ist, kann man sich auch beim Berta DiAnisè Sambuca auf die Firmen-typische Qualität verlassen. Ebenfalls charakteristisch für das Unternehmen aus dem Piemont: die hübsch gestalteten Flaschen, die an Parfümflakons erinnern. Der perfekte Auftritt für einen wunderbaren Likör, der nach einwandfreier Herstellung mit Anis, Sternanis, Süßholz und anderen Gewürzen aromatisiert wird.
Il Santo Sambuca
Il Santo sticht auf den ersten Blick unter anderen Sambuca-Sorten heraus. Dafür sorgt das ungewöhnlich gestaltete Flaschendesign. Dieses setzt wie die meisten anderen Marken nicht auf eine schlichte Gestaltung, sondern fällt durch leuchtende Farben auf. Diese moderne Umsetzung katapultiert das Kultgetränk geradewegs ins 21. Jahrhundert. Allzu experimentell wird es aber nicht: Il Santo ist kristallklar und bietet das charakteristische Geschmacksprofil eines guten Sambuca. Das Bouquet verströmt einen intensiven und süßen Duft nach Anis, das von subtilen Kräuternoten untermalt wird. Am Gaumen überzeugt Il Santo durch seine seidige Geschmeidigkeit. Außerdem prominent sind die ausgewogenen und feinwürzigen Noten von Anis und Süßholz. Der frische Geschmack verabschiedet sich mit einem langanhaltenden Abgang. Ein Klassiker im modernen Gewand.
Na, schmeckst du den Anis schon auf der Zunge? Wenn du Anisliköre liebst, interessiert dich garantiert auch unser Artikel über Pastis – Französische Alternative zu Ouzo & Co. Der Berta DiAnisè Sambuca hat es dir angetan? Wie wäre es dann mit unserem Beitrag über Berta Grappa – Familientradition aus dem Piemont?
Falls du nach unseren Cocktail-Ideen noch mehr Lust hast, leckere Mixgetränke zu kreieren, empfehlen wir unseren YouTube-Kanal. In der Schüttelschule lernst du mit Step-by-Step-Anleitungen, wie du die verschiedensten Cocktails zubereitest. Alle Zutaten dafür sowie unsere Produktempfehlungen findest du natürlich in unserem Onlineshop und in unserem Laden in der Essener Innenstadt. Dort stehen unsere Mitarbeitenden gern mit Rat und Tat zur Seite.
Bis dahin verbleiben wir mit einem herzlichen
CHEERS!
Dein Banneke-Team
lizenzfreies Bildmaterial von pixabay
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