Pinke Drinks – Genuss im Kirschblütenregen
„Sakura, Sakura, der Frühlingshimmel, soweit das Auge reicht“, heißt es in einem japanischen Volkslied über die mal pinke, mal weiße Kirschblüte. Und damit möchten wir Sie zu unserem neuen Blogbeitrag begrüßen. Dieses Mal dreht sich alles um pinke Drinks.
Passend zu der Farbe der Spirituosen haben wir etwas Besonderes vorbereitet: Nämlich einige wichtige Informationen über die weltbekannte japanische Kirschblüte. Zuerst erklären wir Ihnen, was hinter dem Begriff „Kirschblütenfront“ steckt und warum das Aufblühen der Sakura ein nationales Event in Japan ist. Danach geht es mit der symbolischen Bedeutung der Blüte in ihrer Heimat weiter. Abschließend führen wir Sie in das Hanami, das Kirschblütenfest ein, das übrigens auch in Deutschland gefeiert wird!
Danach haben wir fünf pinke Spirituosen vorbereitet, die Ihnen nicht nur den Frühling versüßen könnten, sondern vielleicht auch das Bewundern der Kirschblüten. Zum Abschluss gibt es vier Rezepte für pinke Drinks.
- Die Kirschblütenfront
- Die symbolische Bedeutung der Sakura
- Das Kirschblütenfest
- Hanami in Deutschland
- Fünf pinke Produktempfehlungen
- Vier Rezepte für pinke Drinks
Die Kirschblütenfront
Jedes Jahr im Frühling gibt es Japan Grund zu feiern, denn im März beginnt die Blütezeit der Sakura, die japanische Kirschblüte. Zuerst blüht sie in der Regel im Südosten auf Kyushu, eine der Hauptinseln Japans, und wandert anschließend Richtung Hokkaido im Nordosten. Diese Reise dauert ungefähr bis Ende Mai. Jedes Jahr berichten die Medien über das Ereignis, nicht zuletzt, weil die Sakura nur zehn Tage in Blüte steht. Sie nennen diese Wanderung auch „Sakura Zensen“, was so viel wie Kirschblütenfront bedeutet. Da rund die Hälfte aller Laubbäume in Japans Städten Kirschblüten sind, erstrahlt der gesamte Inselstaat während dieser Zeit in sanftem rosa und weiß. Im Gegensatz zu unseren vertrauen Kirschbäumen trägt die japanische Kirsche keine essbaren Früchte. Dafür hat sie enorm viele Blüten, was die ersten Frühlingstage Japans umso ansehnlicher macht.
Die symbolische Bedeutung der Sakura
Für die Bevölkerung ist die Sakura – entschuldigen Sie den platten Wortwitz – mehr als nur eine Augenweide. Einerseits ist sie die offizielle Pflanze der japanischen Hauptstadt Tokio, andererseits sind ihre Blüten tief in der Landeskultur verwurzelt und haben eine große symbolische Wirkung. Sie repräsentieren Vergänglichkeit und Schönheit. Da die japanische Kirsche keine Früchte trägt, existiert sie quasi nur für ihre Ansehnlichkeit. Wegen dieser fast schon tragischen Tatsache hat sich ein Sprichwort in Japan etabliert: „Hana Yori Dango“. Nach einer groben Übersetzung ins Deutsche heißt das sinngemäß „Inhalt vor Schönheit“. Wollten Sie zum Beispiel einer Person davon abraten, etwas zu kaufen, nur weil es schön aussieht, dann würden Sie „Hana Yori Dango“ sagen.
Ihre Kurzlebigkeit hat nicht nur zu Sprichwörtern geführt. So soll die Sakura Inspiration für die Literatur sowie die Samurai, die Mitglieder des ehemaligen japanischen Kriegerstands, sein, weil sie das Motiv eines jungen, aber würdigen Todes widerspiegelt. Zum Abschluss möchten wir Ihnen noch etwas weniger morbides Wissens mitgeben. Die Sakura ist auch ein Symbol der weiblichen Schönheit.
Das Kirschblütenfest
Natürlich geht die Wanderung der Kirschblüten nicht nur durch die Medien. Die Bevölkerung feiert sie tatsächlich. Dieses Fest heißt „Hanami“, was für „Blüten betrachten“ steht. Auch die Bezeichnung „O-Hanami“ ist geläufig. Dabei markiert das „O“ eine Höflichkeitsform, die ausschließlich für feststehende Begriffe verwendet wird, zum Beispiel bei „Obento“, die japanischen Lunchboxen. Die Tradition des Hanami geht mehrere Jahrhundert zurück. Die Wissenschaft spekuliert auf einen Beginn in der Nara-Ära (710-794). Allerspätestens im 12. Jahrhundert müssen die ersten Hanami-Feste aber stattgefunden haben, denn aus dieser Zeit stammen die ersten Aufzeichnungen darüber.
In Japan feiert man Hanami gemeinsam mit der Familie, Freunden und auch Arbeitskollegen. Meistens trifft man sich in Parks oder anderen Plätzen, die reich an Kirschblütenbäumen sind. Traditionell beschaffen sich Feiernde zuvor Bier oder Sake und breiten eine Decke unter einem der Bäume aus. Während man hierzulande über Personen lacht, die sich im Mallorca-Urlaub bereits um 4 Uhr morgens einen Platz am Pool mit einem Handtuch sichern wollen, ist eine ähnliche Praxis beim Hanami nicht unüblich. Einige Geschichten berichten von sogenannten „Platzhaltern“, die in der Früh Planen unter den schönsten Bäumen ausbreiten. Ob das nötig ist, darüber lässt sich streiten. Da sich in der Regel aber nur ein bis zwei Wochenenden pro Jahr für das Spektakel eignen, ist es zumindest nachvollziehbar.
Hanami in Deutschland
Sogar in Deutschland werden Hanami-Feste gefeiert. Sie werden häufig von den lokalen Deutsch-Japanischen Gesellschaften organisiert. Auch wenn die Vermutung nahe liegt: Das wahrscheinlich größte Hanami findet nicht im japanaffinen Düsseldorf statt, sondern in Hamburg. Seit 1968 treffen sich tausende Menschen an den äußeren Ufern der Alster, um sich gemeinsam über die Schönheit der Kirschblüten zu freuen. Ein großes Feuerwerk schließt das jährliche Fest ab. Damit soll der Anpflanzung der rund 5.000 Kirschbäume in der Stadt gedacht werden, die japanische Firmen 1968 organisiert haben.
Außerdem findet währenddessen im Zwei-Jahres-Rhythmus die Wahl der „Kirschblütenprinzessin“ statt. Die gewählte Person dient als Sonderbotschafterin zwischen Japan und der Hansestadt. Hamburg ist die einzige Stadt Deutschlands, der die „Japan Cherry Blossom Association“ aus Tokyo dieses Wahlrecht verliehen hat. Weltweit besitzen das nur zwei weitere Städte: Washington in den USA und Melbourne in Australien. Das heißt jedoch nicht, nur Hamburg würde Hanami zelebrieren. Auch andere Städte halten das Kirschblütenfest ab, darunter Berlin, Wolfsburg oder Hannover.
Fünf pinke Produktempfehlungen
Da sie jetzt bestens über die Sakura Bescheid wissen, ist es Zeit für ein paar farblich passende Produktempfehlungen. Sollte es Sie in absehbarer Zeit nach Hamburg, Berlin oder Hannover verschlagen, können Sie ja eine der folgenden Spirituosen mitnehmen und sie mit Ihren Liebsten unter den Kirschblüten genießen.
Gordon’s Premium Pink Gin
Beginnen möchten wir unsere Liste mit dem Gordon’s Premium Pink Gin. Mit ihm gibt die legendäre Gin-Brennerei einem ihrem Klassiker einen fruchtigen Twist. Eine Balance aus Gordon’s Dry Gin und Himbeeren, Erdbeeren und Johannisbeeren zeichnet diesen Gin aus. Selbstverständlich verzichtete Gordon’s bei der Herstellung auf künstliche Aromen. Schon beim Öffnen der Flasche offenbart der Premium Pink Gin von Gordon’s sein prominentes und natürliches Beerenaroma. Ähnlich geht es im Geschmack weiter. Bekannte Botanicals wie Wacholder, Koriander und Engelswurz umgarnen den Gaumen, ebenso wie Waldbeeren. Natürlich eignet sich dieser Gin ideal zum puren Genuss. Das würde sein Potenzial aber limitieren. Auch als Cocktailbasis macht er eine ausgezeichnete Figur, zum Beispiel im Pink Gin Fizz. Wie Sie den zaubern können, erfahren Sie später.
Campari Bitter
Zugegeben, bei diesem Listeneintrag mussten wir etwas schummeln. Farblich bewegt sich der Campari Bitter eher Richtung rot als in Richtung pink. Doch wir denken: Ein solcher Klassiker darf nicht fehlen. Schließlich ist der Campari Bitter nicht nur einer der bekanntesten Bitter weltweit, sondern auch einer der beliebtesten. Seine Geheimrezeptur ist bereits über 150 Jahre alt und wird von Generation zu Generation weitergereicht. Trotz der Geheimhaltung des Rezepts sind die wesentlichen Bestandteile des Campari Bitters bekannt: aromatische Kräuter, sonnengereifte Pflanzen und reife Früchte.
Auch Chinin, Granatapfel und Orangenzeste sind dabei. Letztere Zutaten begrüßen Sie schon bei der ersten Duftprobe. Daneben zeichnen unter anderem Kirsche, Zitrone, Thymian und Lorbeere den Geschmack aus. Zudem fällt eine dezente Pfeffernote auf. Am Gaumen stehen sich die Bitterkeit von Chinin und eine sirupartige Süße gegenüber, die sich aus Blutorange, Kirsch und Honig zusammensetzt. Das lange Finish ist ein Best-Of der wichtigsten Zutaten des Campari Bitter: langes Chinin sowie Zeste und Fruchtfleisch der Orange. Wir empfehlen, den Campari Bitter auf Eis zu genießen und ihn mit einer Orangenscheibe zu garnieren.
Bols Pink Grapefruit
Der Pink Grapefruit von Bols ist, wie der Name suggeriert, ein Grapefruitlikör. Dabei handelt es sich aber nicht um einen Fruchtlikör, der nachträglich pink gefärbt wurde. Seine Basis sind natürliche pinke Grapefruits. Die Sorte ist eine Neuzüchtung, die erstmals im Jahr 1906 von Kimball Chases Atwood vorgestellt wurde. Im 19. Jahrhundert war Atwood einer der größten Erzeuger von Grapefruits weltweit. Für die Herstellung legt Bols die Schalen der Frucht in Alkohol ein, um ihren Geschmack langsam zu extrahieren.
In der Nase verströmt der Bols Pink Grapefruit einen intensiven, fruchtig-süßen Zitrusduft. Am Gaumen präsentiert sich der Fruchtlikör balanciert. Hier verbindet er sein süßes Aroma mit dominanten Anklängen von Grapefruit und weiteren Zitrusfrüchten. Dabei vermählt sich die Bitterkeit der Grapefruitschalen mit einer feinen Säure, wodurch ein authentisches Geschmacksprofil entsteht. Neben dem puren Genuss eignet sich der Bols Pink Grapefruit auch ideal als spritzige Basis für Cocktails und Longdrinks.
Trojka Pink
Vom einen Likör geht es direkt zum nächsten. Der Trojka Pink stammt aus der Schweiz und wird aus dreifach destilliertem Getreidevodka hergestellt. Die strahlend pinke Flasche ist nicht nur ein Eye-Catcher. Sie lässt auch schon Rückschlüsse auf das Aroma und den Geschmack des Trojka Pinks zu. Der Likör ist überaus fruchtig und besticht durch frische Erdbeeren und Cranberry. Die Süße der Erdbeere und die eher herbe Cranberry sind perfekt ausbalanciert. Bei der Beschreibung ahnen Sie es sicher bereits: Der Trojka Pink ist der idealer Begleiter für jede Party. Genießen Sie ihn entweder pur oder als Basis für Cocktails oder Longdrinks.
Mom Love Pink Gin
Die Sakura symbolisiert einen Kreislauf. Jedes Jahr markiert sie das Ende des Winters und den Beginn der wärmeren Tage. Damit auch diese Liste an Empfehlungen von pinken Drinks zu einem Kreislauf wird, möchten wir sie beenden, wie wir sie begonnen haben: mit einem pinken Gin. Hergestellt wird er von der spanischen Firma Gonzáles Byass. S.A. Das Unternehmen überzeugt seit Längerem mit einer Vielzahl neuartiger Kreationen, die sich der stets wandelnden, modernen Spirituosenwelt anpassen.
Exotische Botanicals zeichnen den Mom Love Pink Gin aus. Vor der Infusion mit Erdbeeren findet eine vierfache Destillation statt. Dadurch erhält dieser pinke Drink eine sanfte Struktur. Im Aroma erwarten Sie sonnengereifte Erdbeeren. Ähnliches trifft auf den Gaumen zu. Hier zeigt der Mom Love Pink Gin erneut die fruchtige Süße der Erdbeere. Ihren intensiven Geschmack kontrastieren die exotischen Botanicals. Das Mundgefühl ist sanft und weich. Das verweilt auch im langen Finish – so wie der fruchtig-süße Geschmack.
Vier Rezepte für pinke Drinks
Sicherlich können Sie es mittlerweile kaum erwarten, welche Rezepte für pinke Drinks wir für Sie vorbereitet haben. Also wollen wir Sie auch nicht länger auf die Folter spannen. Passend zur Symbolkraft der Sakura haben wir insgesamt vier Rezepte vorbereitet – eins für jede Jahreszeit. Wir haben uns hauptsächlich um pinke Drinks mit einem einfachen Rezept bemüht. Somit sparen Sie sich bei der Zubereitung Zeit und können mehr Zeit damit verbringen, das Wetter zu genießen – oder Kirschblüten zu bewundern.
Pink Gin Fizz
- 3cl Granatapfelsaft
- 1,5cl Pink Gin, zum Beispiel The Bitter Truth Pink Gin
- 1,5cl trockener Rosé Champagner, zum Beispiel Mumm Cordon Rosé
- 1cl Holunderblütensirup, zum Beispiel Monin Holunderblütensirup
- 1cl Limettensaft
- Sodawasser
- Eis
Zubereitung
Geben Sie zuerst die Eiswürfel und anschließend den Pink Gin in ein Glas. Danach folgt der Granatapfelsaft. Füllen Sie das Glas danach mit dem Rosé Champagner. Nun folgen der Zitronensaft und der Holunderblütensirup. Jetzt müssen Sie das Glas nur noch mit Sodawasser auffüllen und können es auf Wunsch mit einem Minzblatt garnieren.
Sea Breeze
- 8cl Cranberrysaft
- 2cl Grapefruitsaft
- 2,5cl Vodka, zum Beispiel Tito’s Handmade Vodka
Zubereitung
Die knappe Zutatenliste verrät es: Hier können Sie absolut nichts falsch machen. Geben Sie alle Zutaten der Reihe nach in ein mit Eis gefülltes Glas und genießen Sie ihren Drink.
Paloma
- 6cl Tequila, zum Beispiel Jamingo Tequila Gold
- 2cl Limettensaft
- 1 Prise Salz
- Grapefruitlimonade
Zubereitung
Geben Sie den Tequila und den Limettensaft in ein mit Eiswürfeln gefülltes Highballglas. Salzen Sie Mischung und rühren Sie anschließend kurz um. Danach müssen Sie nur noch nach Belieben Grapefruitlimonade hinzugeben.
Pretty in Pink
- 4cl Gin Lossie, zum Beispiel Gin Lossie Ostwestfalen Dry Gin
- 3cl Zitronensaft
- 2cl Zuckersirup, zum Beispiel Saint James Rohrzuckersirup
- 2cl Granatapfelsaft
- 1 Eiweiß
- Grapefruitbitter, zum Beispiel Fee Brothers Grapefruit Bitters
- Grapefruit
Zubereitung
Sollten Sie doch einen komplexeren pinken Drink bevorzugen, haben wir zum Abschluss den Pretty in Pink für Sie. Geben Sie zwei Grapefruitkeile in einen Shaker und drücken Sie sie vorsichtig an. Vorsichtig deshalb, weil Grapefruit leicht spritzt und Sie den Saft definitiv nicht im Auge haben möchten. Schütten Sie danach den Gin Lossie und den Zitronensaft dazu. Im Anschluss folgt der Zuckersirup, der Granatapfelsaft und das Eiweiß. Schütteln Sie die Mischung nun kräftig und lange auf Eis. Füllen Sie jetzt einen Tumbler mit Eis und seihen Sie den Inhalt des Shakers doppelt ab. Auf Wunsch können Sie den Drink nun mit Grapefruitsaft garnieren und einen Spritzer Grapefruitbitter hinzugeben.
Hoffentlich hatten Sie Freude an unserem kleinen Exkurs über die Sakura und pinke Drinks. Sollte sie von Frühlingsgefühlen gar nicht genug bekommen können, möchten wir Ihnen unseren Blogbeitrag Fruchtlikör: So wecken Sie Frühlingsgefühle ans Herz legen. Sie sehnen Sich eher nach tropischen Stränden in der gleißenden Sommersonne? Auch kein Problem. Unser Text über Dominikanischen Rum sollte genau das Richtige für Sie sein.
Wir wissen: vier Cocktailrezept für pinke Drinks, das ist eventuell nicht genug. Daher möchten wir Ihnen ebenfalls unseren YouTube-Kanal, die Schüttelschüle, empfehlen. Dort haben wir eine Vielzahl an leicht verständlichen Videoanleitungen für diverse Cocktails und Longdrinks für Sie. Alle Produkte aus diesem Blogbeitrag finden Sie entweder in unserem Onlineshop oder in unserer Filiale in der Kreuzeskirchstraße 37 in Essen. Dort steht Ihnen unser fachkundiges Personal gerne mit Rat und Tat zur Seite. Natürlich können Sie ihre Wunschprodukte auch telefonisch unter 0201 24771 0 bestellen oder via Mail an info@banneke.de.
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