Bester Gin aus Italien – Auf den Spuren des Ur-Gins
Bester Gin aus Italien – das riecht nach Urlaub, warmen Sommerabenden und Sandstränden. Obwohl wir schon einige Beiträge über Gin hatten, haben wir doch noch einige Fakten ausgraben können, die sogar den größten Gin-Profis noch unbekannt sein dürften. Das glauben Sie nicht? Warten Sie es ab. Wir haben diesmal besonders gründlich recherchiert und auf die Spurensuche nach italienischen Ur-Gins begeben. Deshalb reisen wir zunächst ins 11. Jahrhundert und inspizieren die Wacholderbrände der Benediktinermönche, schauen dann in alte Texte aus dem 16. Jahrhundert und landen schließlich im 20. Jahrhundert. Denn erst moderne Techniken und die globale Verbreitung des Gin machten heute beliebten Marken wie Malfy erst möglich.
Weil bester Gin aus Italien heute einen nicht unbedeutenden Anteil unseres Gin-Regals ausmacht, stellen wir Ihnen außerdem unsere Empfehlungen vor, die Sie auf keinen Fall verpassen sollten. Sobald Sie mit den richtigen Zutaten ausgestattet sind, wollen wir Ihnen einige Tipps zum optimalen Genuss an die Hand geben. Dass Gin nämlich viel mehr kann als Gin Tonic, ist in Italien längst bekannt. Zu welchen Gerichten welcher Gin passt und bei welchen Anlässen Sie die Spirituose auf Wacholderbasis sonst noch servieren können, erfahren Sie zum Schluss.
Geschichte
Dass Gin seinen Ursprung im niederländischen Getränk Genever, der dann in England zum Gin wie wir ihn heute kennen wurde, ist recht gut dokumentiert. Nachlesen können Sie das in diesem Blogbeitrag. Deutlich weniger bekannt ist, dass es auch einen fernen italienischen Ursprung gibt. Um diesem auf die Spur zu kommen, muss man etwas tiefer in der italienischen Fachliteratur graben.
Aus der Abtei ins Regal
Schon im 11. Jahrhundert sollen Benediktinermönche, wahrscheinlich unter dem Einfluss der Scuola medica Salernitana, die Medizinische Schule von Salerno, dem Aqua Vitae Wacholderbeeren hinzugefügt haben. Deren medizinische Eigenschaften waren schon seit der Antike bekannt.
Diese Mönche legten als erste einen botanischen Garten an, um Rohstoffe für die Destillation zu beschaffen. Sie führten die ersten Experimente durch, bei denen etwas Basisalkohol zusammen mit Wacholderkraut destilliert wurde. Das Ziel war nicht, ein Genussmittel herzustellen, sondern die medizinischen Eigenschaften des Wacholders zu konservieren, um eine Medizin herzustellen, die leicht transportiert und das ganze Jahr über verwendet werden konnte. Dieses Wissen hat sich über die Jahrhunderte erhalten. Tatsächlich stellen die Benediktiner der Abtei Vallombrosa seit mindestens 300 Jahren in kleinen Mengen und sporadisch einen hervorragenden Dry Gin aus lokal geernteten wilden Wacholderbeeren her.
Der italienische Ur-Gin
Weitere frühe Formen von Gin-ähnlichen Getränken tauchten im 16. Jahrhundert auf. Aus Texten dieser Zeit wird deutlich, dass Apotheken Präparate auf Wacholderbasis herstellten. Diese komplexen Wacholderzubereitungen gab es nicht überall in Europa, waren in Italien aber weit verbreitet. Einen Beleg dafür liefert der Text „L’Arte dello Spetiale“ von Francesco Sirena, einem Mönch und Mediziner, der 1679 mehr als 1200 Rezepte zusammenstellte. Dort ist nachzulesen, wie die Zugabe einer teuren Zutat – Zucker – den unangenehmen Geschmack in durchaus trinkbare Getränke verwandelte. Im Vergleich zu anderen Botanicals spielte Wacholder noch eine untergeordnete Rolle. Interessant ist aber ein bestimmtes wacholderbasiertes Rezept für ein „neapolitanisches balsamisches Wasser“. Es enthält nicht nur Zutaten, die leicht in einem modernen Gin vorkommen könnten, sondern sein Herstellungsprozess ist auch der eines Gins.
Auch wenn Gin aus Italien heutzutage in aller Munde ist, war Italien damals besonders für Kräuterliköre bekannt. Unter all den Kräutern, die das Land produzierte, ragten die Wacholderbeeren nicht unbedingt heraus. Allerdings wurden schon vor mehreren Jahrhunderten Spirituosen auf Wacholderbasis hergestellt und es gibt Belege dafür, dass der toskanische Wacholder bereits als einer der besten, wenn nicht sogar als der beste der Welt galt.
Ein weiterer interessanter Text ist „Il confetturiere piemontese“ von König Beltramo, der 1790 in Turin erschien. Hier findet sich ein Rezept für ein Getränk, das man tatsächlich als eine Art Ur- oder Proto-Gin bezeichnen könnte: Neun Unzen Wacholder werden zerkleinert und zwei Tage lang in vier Pints Weinbrand mazeriert und dann über einem Feuer destilliert, wodurch man ein Produkt erhält, das „so klar wie Wasser“ ist. Im gleichen Dokument gibt es weitere Rezepte für Wacholderschnaps und andere Spirituosen auf Wacholderbasis, die heutigem Gin aus Italien schon recht nahekommen.
Vom Mischgetränk zur wahren Größe
Ende des 18. Jahrhunderts wurde die moderne Spirituosenherstellung offiziell geboren und Handbücher enthielten genau definierte Rezepte und präzise Produktionsregeln. Italienische Texte überliefern verworrene und fehlerhafte Beschreibungen des sogenannten Holland-Gins. Dazu gibt es Rezepte für Rosolio (süßer Likör) aus Wacholdern, die modernen Mischungen ähneln. Ein wichtiger Schritt erfolgte Anfang der 1900er Jahre. In Italien erfuhr man, dass man in Amerika Wermut trank – ein italienisches Produkt, das gern in Cocktails mit anderen Produkten gemischt wird, insbesondere mit Gin. Arnaldo Strucchi, Wermut-Koryphäe, riet 1906 den Herstellern, auch Gin zu kreieren, da die Kombination besonders schmackhaft sei. Allerdings sah man Gin aus Italien damals noch nicht als eigenständigen Drink, sondern in erster Linie als Mischgetränk an.
Das änderte sich erst nach und nach. Nach dem Ersten Weltkrieg verbreiteten sich Handbücher für die Herstellung von alkoholischen Getränken, unter anderem für selbstgemachten Gin. Nach dem Zweiten Weltkrieg verbreitete sich die englische und amerikanische Kultur immer weiter, was auch die Italiener dazu brachte, Martini und Gin Tonic zu trinken. Aus Texten aus den 60er Jahren wird deutlich, dass der Gin ein bekanntes Produkt war, auch wenn er noch als minderwertiges Produkt angesehen wurde. Vor allem wird deutlich, dass die Tradition der einst wichtigen Wacholder-Rosolio völlig vergessen wurde. Alles in allem kann man sagen, dass es keine Hinweise darauf gibt, dass ein italienischer Proto-Gin die Entstehung des Gins beeinflusst haben könnte. Fest steht aber, dass es in Italien zweifellos schon immer eine lange Tradition und Expertise für Spirituosen auf Kräuterbasis gibt.
Unsere Empfehlungen
Einen 08/15 Gin werden Sie hier nicht finden. Bei der Auswahl haben wir uns für eine bunte Mischung bester Gins aus Italien entschieden, um Ihnen die volle Bandbreite und das unglaubliche Potential der Wacholderspirituosen zu präsentieren. Eins haben aber alle gemeinsam: 100% italienisches Flair.
Del Professore Gin Madame
Bester Gin aus Italien kommt zwar nicht immer aus der Hauptstadt, dieser allerdings schon. Dieses römische Modell wurde nach Jerry Thomas, auch als „Professor“ bekannt, benannt. Er ist einer der legendärsten Persönlichkeiten aus der Pionierzeit der amerikanischen Cocktailkultur, der mit seinem Standardwerk viele Bartender prägte. Del Professore Gin Madame hebt sich schon farblich von Artgenossen ab, indem in einem hellen Bernstein schimmert. Das Bouquet zeichnet sich durch eine intensive Aromatik aus Kräutern und Gewürzen aus. Zitronen und Orangen bringen eine gewisse Spritzigkeit mit, die sich von einem feinherben Hauch von Süßholz begleiten lässt. Im Mund offenbaren sich süßliche Aromen mit floralen Anklängen von wilden Rosen und Vanille mit würzigen Zimtanklängen. Eine zurückhaltende Minze bringt eine subtile Frische mit. Der gut ausbalancierte Rum punktet sein balsamisches Mundgefühl und die komplexen Aromen. Klassische Cocktails profitieren vom ausdrucksstarken Profil des Del Professore Gin Madame.
Malfy Gin Rosa
Auch der Malfy Gin Rosa weiß mit seiner zartrosa Farbe auf sich aufmerksam zu machen. Dafür verantwortlich ist die exotische und kreative Kombination mit sonnengereiften sizilianischen Grapefruits. Diese wachsen in Zitrushainen in den Bergen an der Mittelmeerküste. Für Kreationen mit Zitrusfrüchten ist das italienische Gin-Haus Malfy besonders berühmt. Neben den sizilianischen Grapefruits, Wacholder aus der Toskana und Rhabarber, dürfen aber auch die typischen Ginzutaten nicht fehlen: Koriander, Zimtkassie, Engelwurz, Iriswurzel und Süßholz. Außerdem wird der Malfy Gin Rosa mit Schalen der Amalfi-Zitrone und Orangen versetzt. Schon beim Eingießen sprüht er vor fruchtigen Aromen. Im Mund verbreitet er ein mediterranes Flair. Besonders Liebhaber von außergewöhnlichen Gins kommen auf ihre Kosten. Die spritzigen Zitrusnoten passen hervorragend zu Gin Tonic und machen pur auf Eis immer eine gute Figur. Bester Gin aus Italien ist für viele synonym mit Malfy. Der Gin Rosa eignet sich deshalb wunderbar als Geschenk.
Roner Z44 Gin
Roner Z44 Gin kommt aus dem hohen Norden Italiens, genauer gesagt Südtirol. Seine Heimat offenbart der Distilled Gin schon in der besonderen Auswahl an Botanicals: Neben dem obligatorischen Wacholder, werden nämlich alpine Kräuter und vor allem Zirbenzapfen verwendet. Die Kiefer, deren Zapfen im Sommer gepflückt werden, ist typisch für die Region und somit ein perfekter Bestandteil für einen südtiroler Gin. Im Glas zeigt sich der Roner Z44 Gin zunächst unauffällig; kristallklar mit einer dominanten Wacholdernote. Dann setzt sich die elegante Zirbennote durch, die in Kombination mit Menthol eine schöne Frische mitbringt. Am Gaumen versteht es der Gin zu glänzen und seine Stärken auszuspielen. Die Kräuternoten schwingen im Hintergrund mit und verleihen Struktur. Hier punktet der Italiener durch ein hohes Maß an Harmonie und Frische. Mit dem südtiroler Distilled Gin kreieren Sie nicht nur einen ausdrucksstarken Gin Tonic, sondern zaubern auch ausgefallenen Cocktails, die einen kraftvollen Gin vertragen können.
Villa Ascenti Gin
Der Villa Ascenti Gin ist ein Premiumprodukt der neuen Santa Vittoria Destillerie. Diese wurde vom internationalen Spirituosenhändler Diageo auf dem Gelände der Villa Ascenti in der italienischen Region Piemont erbaut. Villa Ascenti Gin basiert auf lokalen Botanicals und fängt so den Geschmack der Region ein. Der Gin verströmt einen intensiven, krautigen Duft. In diesem vermählt sich eine klassische Wacholdernote mit den Aromen von Thymian und frischer Minze. Am Gaumen entfaltet sich eine weiche Textur, die sich samtig an den Gaumen schmiegt. Dort zeigt sich der Gin von seiner fruchtigen Seite mit dem Geschmack von heimischen Moscato Trauben. Im Finish schließt sich der Kreis mit einer Rückkehr zu den frischen Kräuternoten. Genießen Sie den Villa Ascenti Gin zu einem guten Essen. Sie können ihn als klassischen Gin Tonic mit etwas Thymian servieren oder ihn mit Prosecco und etwas Soda mischen.
Puro+ Waiting for the Sun Gin Spray
Das außergewöhnlichste Produkt haben wir uns für den Schluss aufgehoben. Die Destillerie Bonaventura Maschio aus Italien bringt ausgefallene Zerstäuber heraus, mit denen man den eigenen Gin, Cocktail oder Longdrink ganz einfach individualisieren kann. Mit dem Puro+ Waiting for the Sun Gin Spray können Sie den Sommer einfach aufsprühen: Schon ein einziger Stoß verfeinert Ihre Kreation mit einem Mix aus Orangen, Zitronen und der feinen Aromatik von Zedernholz. Eine liebliche und im wahrsten Sinne des Wortes spritzige Komposition, die Lust auf warmes Wetter und leckere Getränke macht. Das Konzept beruht auf dem hauseigenen Gin Puro, der auf einen klassischen Geschmack setzt. Typische Noten nach intensivem Wacholder, Koriander und Zitrusnoten sind die Grundlage, die dann durch die verschiedenen puro+ Aromen erweitert werden. Überzeugen können die kleinen Fläschchen nicht nur durch ihren Inhalt, sondern auch durch ihre interessante Aufmachung: Das Design der kantigen Sprühflaschen ist in jeder Bar ein absoluter Hingucker.
Bester Gin aus Italien – Genuss auf besondere Art
Als Aperitif
Zugegeben, seine Gäste zu beeindrucken ist nicht das wichtigste, aber es schadet auch nicht. Mit ein paar einfach Handgriffen gelingt Ihnen das mühelos – zumindest, wenn bester Gin aus Italien dabei eine tragende Rolle spielt. Natürlich ist ein klassischer Gin Tonic immer eine gute Idee. Aber wie wäre es mit etwas ausgefallenerem?
- 6 cl Bester Gin aus Italien, nicht aromatisiert, gradlinig und klassisch, zum Beispiel Barmaster Gin
- 1 cl trockener Wermut, zum Beispiel Cinzano Extra Dry
- Eiswürfel
- 1 Spritzer puro+ Ihrer Wahl
Zubereitung
Geben Sie als Erstes die Eiswürfel ins Glas. Mixen Sie dann den Gin und den Wermut zusammen und füllen Sie die Mischung ins Glas. Dann geben Sie nur noch den Spritzer puro+ dazu – fertig. Tipp: Benutzen Sie den Zerstäuben vor den Augen Ihrer Gäste, wenn Sie alle Blicke auf sich ziehen wollen.
Beim romantischen Abendessen
Gin passt nur in gesellige Runden oder in die Kneipe? Mitnichten! Auch für intime Abende mit Ihrem Herzensmenschen eignet sich bester Gin in Form eines klassischen Drinks wie der unvermeidbare Gin Tonic hervorragend. Gut zubereitet kann er tatsächlich ein toller Begleiter zu Ihrem Abendessen sein. Es muss also nicht immer ein guter Wein sein. Zur Wiederholung hier noch einmal ein narrensicheres Rezept für einen guten Gin Tonic:
- 50 ml bester Gin aus Italien, zum Beispiel Sabatini Gin
- 150 ml Tonic Water mit mediterranem Flair, zum Beispiel Fever Tree Mediterranean Tonic
- Zitronenschnitz
Zubereitung
Schnappen Sie sich ein Glas mit Eiswürfeln und geben Sie die flüssigen Zutaten hinein. Jetzt müssen Sie nur noch umrühren und Ihren Gin Tonic mit der Zitrone garnieren.
Zum Dessert
Sie wollen auf ihren Wein zum Abendessen nicht verzichten, wollen aber dennoch Gin genießen? Kein Problem, aus Gin lassen sich auch wunderbare Desserts zaubern. Probieren Sie zum Beispiel einen Sgroppino.
- 50 ml Gin mit Zitrus-Infusion, zum Beispiel Malfy Con Limone Gin
- 25 ml Zitronensaft
- 15 ml Rohrzuckersirup, zum Beispiel von Monin
- 1 Kugel Zitronensorbet
- 25 ml Prosecco, zum Beispiel Martini Prosecco Frizzante
- Minze
Zubereitung
Die ersten drei Zutaten geben Sie in einen Shaker und schütteln sie kräftig durch. Die Mischung seihen Sie anschließend in ein gekühltes Glas ab. Eine Cocktailschale sieht besonders hübsch aus. Auf die Flüssigkeit geben Sie die Kugel Zitronensorbet. Diese baden Sie dann in dem Prosecco. Zum Schluss müssen Sie Ihr Dessert nur noch mit Minze abrunden. Sie wissen ja, Liebe geht durch den Magen. Und wenn Sie mit diesem zauberhaften Dessert keine Herzen gewinnen können, wissen wir es auch nicht.
An heißen Sommertagen: Bester Gin am Stiel
Mit den außergewöhnlichen Kreationen sind wir noch nicht fertig. Haben Sie schon mal ein selbstgemachtes Gineis am Stiel probiert? Nun, Malfy hat das perfekte Rezept für einen Peach Bellini Ice Pop. Schnell, einfach, lecker.
Zutaten
- 4 große Pfirsiche
- 2 EL Puderzucker
- 25 ml Malfy Con Arancia Gin
- den Saft einer frisch ausgepressten Orange
- Formen für Eis am Stiel
- Twisted Bellini (s.u)
Zubereitung für das Eis
Legen Sie die Pfirsiche für ca. zwei Minuten in heißes Wasser, so lässt sich die Haut leichter entfernen. Halbieren Sie die Früchte, entfernen Sie die Steine und schneiden Sie sie in dünne Scheiben. 12 Scheiben sollten Sie aufbewahren. Die restlichen pürieren Sie zusammen mit dem Puderzucker, den Orangensaft und den Malfy Con Arancia Gin. Jetzt wird es spannend: Legen Sie jeweils zwei Pfirsichscheiben in eine Form für Eis am Stiel und bedecken Sie diese mit Ihrer Gin-Mischung. Ihr Eis sollten Sie mindestens vier Stunden im Gefrierfach ruhen lassen. Zu dem Eis servieren Sie einen Twisted Bellini. Wie man den zubereitet, erfahren Sie jetzt.
Twisted Bellini
Zutaten
- 25 ml Malfy Con Arancia Gin
- 15 ml pürierter Pfirsich
- 75 ml Prosecco, zum Beispiel Mionetto Prosecco Frizzante
- Orangenzeste (optional)
Zubereitung
Aus übriggebliebenen Pfirsichen vom Eis stellen Sie feines Püree her. Dieses geben Sie zusammen mit dem Malfy Con Arancia Gin in ein hohes zuvor gekühltes Glas. Rühren Sie vorsichtig um und füllen Sie das Glas mit Prosecco auf. Wenn Sie möchten, können Sie Ihren Drink mit einer Orangenzeste dekorieren.
Geben Sie es zu, sogar die größten Gin-Kenner haben heute noch etwas Neues dazugelernt. Die Hauptsache ist jedenfalls, dass Ihnen unser Exkurs gefallen hat und sie zu leckeren Gin-Kreationen inspiriert wurden. Wer noch einen kleinen Anstupser braucht, kann sein Wissen gleich mit unserem Blogbeitrag über Wacholderschnaps. Oder wie wäre es mit einem Artikel über Tonic Water?
Wer lieber gleich an den Shaker geht, findet auf unserem YouTube-Kanal, die Schüttelschule, passende Rezeptideen und Videoanleitungen. Alle verwendeten Produkte finden Sie in unserem Onlineshop. Natürlich helfen wir Ihnen auch gern persönlich weiter. Besuchen Sie uns in unserem Laden in der Kreuzeskirchstraße 37 in Essen, schreiben Sie uns eine Mail an info@banneke.de oder rufen Sie uns unter 0201 247 710 an.
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