Fruchtlikör: So wecken Sie Frühlingsgefühle
Was lieben Sie am meisten am Frühling? Die blühenden Gärten, das bessere Wetter? Wir müssen da nicht lange überlegen: Natürlich leckeren Fruchtlikör aus Frühlingsfrüchten! Deshalb stellen wir Ihnen heute ein paar unserer besten Produkte aus dieser Riege vor. Da lassen die Frühlingsgefühle sicher nicht lange auf sich warten! Wie immer statten wir Sie vor unseren Produktempfehlungen mit dem passenden Wissen aus. Wir haben uns auf die Frühlingsfrüchte Erdbeere, Himbeere und Rhabarber konzentriert. In diesem Blogbeitrag finden Sie zu jedem Obst zunächst einige Basis-Informationen und einen kurzen Rückblick in die Geschichte. Wieder einmal haben wir etwas genauer hingeschaut, das Wort „Obst“ sollten Pedanten nämlich nicht so leichtfertig benutzen, aber dazu später mehr.
Erdbeere
Allgemeines
Gleich zu Anfang müssen wir etwas pingelig sein. Die Erdbeere ist nämlich botanisch gesehen gar keine Beere. Tatsächlich ist sie eine Sammelnussfrucht. Die eigentliche Frucht ist nicht der rote Teil, sondern die kleinen, gelbgrünen bis bräunlichen Punkte. Diese winzigen Nüsse übersähen den roten sogenannten Fruchtboden. Experten bezeichnen die Erdbeere deshalb auch als Scheinfrucht. Zum Glück tut das dem leckeren süßen Geschmack keinen Abbruch. Übrigens sind Erdbeeren auch wahre Vitamin-Bomben. Eine halbe Tasse Erdbeeren liefert mehr Ballaststoffe als eine Scheibe Vollkornbrot und deckt über 70 Prozent des empfohlenen Tagesbedarfs an Vitamin C.
Geschichte
Erstmals erwähnt wurde die Erdbeere schon in der antiken römischen Literatur. Damals sagte man ihr heilende Kräfte nach; angeblich sollte sie gegen depressive Erkrankungen helfen. Die Franzosen begannen im 14. Jahrhundert, die Erdbeere aus dem Wald in die Gärten zu bringen. Der französische König Karl V. (1338 bis 1380) wusste die kleine rote Frucht besonders zu schätzen: Er soll 1.200 Erdbeerpflanzen in seinem königlichen Garten gehabt haben. Die Beliebtheit stieg immer weiter, vor allem wegen des angeblichen medizinischen Nutzen.
Bald trat aber der entscheidende Vorteil in den Vordergrund: der Geschmack. Die Kombination von Erdbeeren und Sahne wird auf Thomas Wolsey, seiner Zeit einer der mächtigsten Männer Englands, zurückgeführt. Er soll das Dessert am Hof von König Heinrich VIII. erfunden haben. Dazu muss man allerdings sagen, dass man damals eine andere Sorte Erdbeeren aß. Auf die Frucht, die wir heute kennen, mussten wir noch ein Jahrhundert warten.
Ein Wendepunkt war die Einführung der Sorte F. virginiana aus dem östlichen Nordamerika nach Europa im 17. Jahrhundert. Sie ist eine der beiden Arten, aus denen die moderne Erdbeere hervorging. Die neue Art verbreitete sich allmählich auf dem Kontinent und eroberte erst Ende des 18. Jahrhunderts den letzten Winkel. Die andere Art, die F. chiloensis, stammt ursprünglich aus Chile. Eine französische Exkursion reiste 1712 dort hin und brachte Erdbeerpflanzen mit weiblichen Blüten mit. Unsere heutige Erdbeere ist ein Hybrid aus beiden Sorten und nennt sich F. ananassa. Was Erdbeeren mit Ananas zu tun haben? Die Früchte sollen sich in Form, Geruch und Geschmack leicht ähneln. Seit der Entdeckung der ananassa Mitte des 18. Jahrhunderts steigerten die nachfolgenden Züchtungen immer weiter die Widerstandsfähigkeit, Krankheitsresistenz, Größe und den Geschmack.
Unsere Empfehlungen
Ziegler Erdbeerlikör
Dieser edle Erdbeerlikör stammt aus der bekannten Traditionsbrennerei aus Freudenberg in Unterfranken. Hinter dem schicken Flaschendesign verbirgt sich ein Fruchtlikör der Extraklasse, der sich mit seinem fruchtigen Aroma von frischen und aromatischen Erdbeeren beliebt macht. Für die Herstellung der fruchtigen Spezialität werden zunächst frische Erdbeeren in Branntwein angesetzt. An diesen geben die Beeren dann ihren einmalig eleganten Geschmack ab. Sobald dieser Ansatz sein sensorisches Optimum erreicht hat, erfolgt die Destillation in kleinen Brennblasen aus Kupfer. Der hierdurch entstandene Erdbeergeist wird dann mit dem Saft von Erdbeeren verfeinert. Hierdurch erhält der Erdbeerlikör von Ziegler seine ansprechende und delikate rote Farbe, sowie seinen aromatischen Charakter.
Bereits im Glas verströmt der Fruchtlikör den kraftvollen Duft frischer Erdbeeren, was ihm eine ansprechende Eleganz verleiht. Auch am Gaumen ist dieser Fruchtlikör aus dem Hause Ziegler ein Gedicht. Spritzigkeit und Süße sind in ihm in perfekter Harmonie vereint. Das sorgt dafür, dass er stets eine gewisse geschmackliche Leichtigkeit beibehält, die dafür sorgt, dass er nicht zu süß wirkt. Wenn Sie auf der Suche nach einem perfekten Abschluss für Ihr Dessert sind, sind Sie hier genau richtig. Natürlich zeigt er sich auch beim puren Genuss auf Eis von seiner besten Seite.
Monin Crème de Fraise
Dieser Erdbeerlikör von Monin verströmt schon beim Öffnen der Flasche seinen kraftvollen Duft, der Vorfreude auf den herrlichen Geschmack weckt. Dass die Erdbeere seit jeher eine der beliebtesten Früchte des Frühlings und Frühsommers ist, hat Monin sich hervorragend zu Nutze gemacht. Der Beweis dafür liegt schon in der intensiv-roten Farbe mit zarten orangenen Reflexen. Der Fruchtlikör punktet durch das kraftvolles Erdbeeraroma, das schon in der Nase Lust auf mehr macht und dem Likör eine charmante Verspieltheit verleiht. Auch am Gaumen zeigt die sich die intensive Fruchtigkeit in Verbindung mit einer kraftvollen Süße und einer delikaten Spritzigkeit.
Wir lieben Monin Crème de Fraise vor allem für seine Vielseitigkeit: Aufgegossen mit Sekt entsteht ein feinfruchtiger und eleganter Aperitif mit einer sommerlichen Aromatik, genau das Richtige für die ersten warmen Tage des Jahres. In Cocktails wird er zum perfekten Partner für Rum. Unsere Empfehlung: eine Pina Colada mit erdbeerigen Akzenten. Die Kombination aus Kokos und Erdbeer ergibt eine exotische und überraschende Variante dieses Cocktail-Klassikers. Gerade wer seine Drinks am liebsten süß mag, sollte einen Versuch wagen. Natürlich begleitet Monin Crème de Fraise auch mit Freuden Ihr Dessert.
Himbeere
Allgemeines
Wissen Sie noch, was Sie oben über die Erdbeere gelesen haben? Nun, für die Himbeere gilt das gleiche, auch sie ist eine Sammelnussfrucht. Am liebsten mag der Himbeerstrauch bergiges Unterholz und eine Lage unterhalb von 1.500 m, gerne auch das Flachland. Wenn Sie Himbeeren sammeln möchten, sollten Sie nach Buchen, Ebereschen oder Holunder Ausschau halten, mit diesen Nachbarn versteht sich der Strauch nämlich besonders gut. Diese Pflanzen teilen sich eine Reihe von Pilzen, Parasiten und tierischen Gehilfen, wodurch sie sich gegenseitig unterstützen. Himbeerpflanzen, die unter diesen Bedingungen wachsen, zeigen oft eine bessere Resistenz gegen Krankheiten. Deshalb wachsen Ihre Sträucher im Garten wahrscheinlich auch weniger üppig als die im Wald.
Geschichte
Der Legende nach stammt die Beere vom Berg Ida auf Kreta (nicht zu verwechseln mit dem Berg Ida in der Türkei). Dort verbrachte Zeus seine Kindheit, aufgezogen von der Nymphe Ida mit Hilfe der Höflinge und der Ziege Amalthea. Jetzt wird es etwas blutig: Amalthea soll sich an einem Himbeerdorn die Brust aufgeschlitzt haben. Ihr Blut soll die ursprünglich weißen Himbeeren gefärbt haben. Die wahre Herkunft der Frucht ist zwar weniger dramatisch, dafür aber sehr viel überzeugender.
Zumindest der Anfang der Legende ist aber nicht ganz verkehrt. Die Früchte wurden im 1. Jahrhundert von den Bewohnern Trojas in den Ausläufern des griechischen Berges Ida aus der Natur gesammelt. Aufzeichnungen über die Domestizierung wurden in den Schriften von Palladius, einem römischen Landwirt, aus dem 4. Jahrhundert gefunden. Man entdeckte außerdem Samen in römischen Kastellen in Britannien. Man nimmt daher an, dass die Römer den Anbau in ganz Europa verbreiteten. Im mittelalterlichen Europa galten die wilden Beeren sowohl als Heilmittel als auch als Nutzpflanze: Der markante rote Saft färbte Gemälde und Manuskripte. Damals kamen nur die Reichen in den Genuss der schmackhaften Früchte. König Edward I. (1272 bis 1307) gilt als der erste, der den Anbau anordnete.
Bis die Sträucher wirklich verbreitet waren, dauerte es allerdings mehrere Jahrhunderte. Als im 16. Jahrhundert Siedler aus Europa nach Amerika kamen, stellten sie fest, dass die indigenen Völker ihnen längst voraus waren und die Frucht schon lange nutzen. Die Siedler brachten heimische Pflanzen nach Nordamerika und transportieren nordamerikanische Sorten nach Europa. Im 17. Jahrhundert waren die britischen Gärten reich an Himbeersträuchern und bis zum 18. Jahrhundert hatte sich der Anbau in ganz Europa etabliert.
Unsere Empfehlungen
Vedrenne Creme Framboise
Wie der Name schon vermuten lässt, stammt der Vedrenne Crème de Framboise aus Frankreich. Das Haus Vedrenne ist besonders für besten Fruchtlikör berühmt, für den der Hersteller bereits mehrere Auszeichnungen einheimsen konnte. Auch der internationalen Bühne erfreut sich der Fruchtlikör von Vedrenne vor allem durch seinen hochwertigen und fruchtigen Geschmack großer Beliebtheit. Die Crème de Framboise besticht durch ihr volles Himbeeraroma, was durch die Auswahl feinster Himbeeren aus dem Burgund und ihre schonende Weiterverarbeitung zustande kommt. Dabei bevorzugt Vedrenne Erzeuger, die auf integriertes Farmmanagement und biologische Produktion setzen.
Die Beeren werden nach der Auswahl in rotierenden Edelstahlbehältern mit Neutralalkohol und Zucker mazeriert, sodass der Prozess von Einflüssen durch Licht und Sauerstoff geschützt abläuft. Da keine Oxidation stattfindet, bleibt während der Herstellung ein volles Fruchtaroma erhalten. Nachträglich werden der Crème de Framboise deshalb auch kein Fruchtsirup oder andere Aromen zugefügt. Dieser herrliche Himbeerlikör macht schon durch seine schillernd karminrote Farbe Lust auf mehr. Dahinter verbirgt sich eine intensive Nase, die die üppigen Fruchtnoten in den Vordergrund stellt. Im Mund überzeugt er durch seine Frische und dem angenehmen Süße-Säure-Verhältnis. Genießen Sie diesen Fruchtlikör pur oder mit Crushed Ice oder kreieren Sie leckere Mixgetränke, die Frühlingsgefühle aufkommen lassen.
Bols Raspberry
Bols Raspberry ist ein sehr aromatischer, tiefroter Fruchtlikör mit Himbeergeschmack. Hergestellt wurde er vom renommierten niederländischen Likör- und Geneverhersteller Bols, der auf eine über 400 Jahre lange Erfahrung in der Likörherstellung zurückblicken kann. Da wundert es kaum, dass auch der Bols Raspberry mit einem exzellenten und fruchtigen Geschmack glänzt. Dieser stammt aus rein natürlichen Aromen. Denn für die Herstellung dieses leckeren Himbeerlikörs wird selbstverständlich der Saft frischer Himbeeren verwendet. In einem aufwendigen Herstellungsverfahren werden die Früchte zu dem raffinierten Getränk verarbeitet. Während der Mazeration sind sie eine Zeit lang einem Gemisch aus Alkohol und Wasser ausgesetzt, das die Aromen herauslöst.
Diese verleihen dem Likör nicht nur ein besonders fruchtiges und frisches Bouquet, sondern auch einen intensiven Fruchtgeschmack. Damit liefert der Hersteller eine leckere Antwort auf die weltweit wachsende Nachfrage nach Cocktails mit Himbeergeschmack. Der Likör begeistert mit seinem intensiven Himbeergeschmack und enthält weniger Zucker als Sirup. Außerdem überzeugt er im Gegensatz zu selbst gemachten Himbeerpürees mit einer glatten Konsistenz und langer Haltbarkeit – ideal für fruchtige Cocktails.
Rhabarber
Allgemeines
Rhabarber ist technisch gesehen ein Gemüse, wird aber rechtlich als Frucht betrachtet, zumindest in den USA. Im Jahr 1947 erklärte ein New Yorker Gericht Rhabarber zu einer Frucht, weil er in den Vereinigten Staaten am häufigsten als solche gekocht wird. Böse Zungen behaupten, es sei hauptsächlich darum gegangen, Unternehmen, die die Stängel importierten, vor zusätzlichen Steuerausgaben zu bewahren. Auch bei uns wird Rhabarber oft beim Obst einsortiert.
Die kurze Saison dauert nur von April bis Juni. Rhabarberstangen sind berühmt für ihre leuchtend rosarote Farbe, sie können aber auch hellrosa und sogar blassgrün aussehen. Die Farbe ist übrigens kein Indiz für Reife oder Süße, wie es bei anderen Früchten der Fall ist. Die Stängel sind der einzige essbare Teil der Pflanze; tatsächlich sind die Blätter des Rhabarbers giftig. Dafür sind die Stängel umso leckerer, wenn man weiß, wie man sie zubereiten kann. Rhabarber ist von Natur aus ziemlich säuerlich, so dass vermutlich die wenigsten ihn roh probieren. Er wird fast immer gekocht oder mit einer großzügigen Portion Zucker zu Kuchen verarbeitet. Besonders verbreitet sind Kombinationen mit Erdbeeren.
Geschichte
In China haben Rhabarberwurzeln seit Tausenden von Jahren einen festen Platz in der Volksmedizin. Über die Seidenstraße, die wichtigste Handelsroute Chinas, über die heute Güter nach Zentralasien und Europa transportiert werden, gelangte der Rhabarber auch zu uns. Im 14. Jahrhundert erreichte er Europa über die Häfen von Aleppo und Smyrna, wo er als „türkischer Rhabarber“ bekannt wurde. Später kam er über neue Seewege oder auf dem Landweg aus Russland. Der „russische Rhabarber“ war besonders beliebt, wahrscheinlich weil das Russische Reich das Gemüse strenger kontrollierte. Die Kosten für den Transport machten Rhabarber im mittelalterlichen Europa teuer. Er war um ein Vielfaches teurer als andere wertvolle Kräuter und Gewürze wie Zimt, Opium oder Safran. Man bemühte sich deshalb, Rhabarber auch in Europa anbauen zu können.
Besonders in England und Schottland konnte das Gemüse im wahrsten Sinne des Wortes Wurzeln schlagen: Dort wächst es mindestens seit Ende des 18. Jahrhunderts. Die höhere Verfügbarkeit führte schnell zu erschwinglicheren Preisen. Bis dahin nutze man den Rhabarber vor allem für verschiedene medizinische Zwecke. Auch wenn die arabische Welt schon im 10. Jahrhundert entdeckte, wie köstlich Rhabarber ist, kam man in Europa deutlich später auf diesen Gedanken. Erst ab dem 18. Jahrhundert, als der Preis für Zucker sank, erkannte man sein kulinarisches Potential. Seitdem sind vor allem Süßspeisen und Liköre verbreitet.
Unsere Empfehlungen
Prinz Rhabarber Likör
Der Fruchtlikör mit dem edlen Namen kommt aus der österreichischen Fein-Brennerei Prinz mit Sitz in der ländlichen Region Vorarlberg. Dass dieser Rhabarberlikör eine besondere Köstlichkeit ist, verwundert kaum, denn der Hersteller ist auf Schnäpse und Liköre spezialisiert. Auch dass fruchtige Produkte aus Vorarlberg besonders gelungen sind, kommt nicht von ungefähr. Die Region ist für ihre Streuobstwiesen und den Obstanbau bekannt. So bietet sie vielfältige Inspirationsquellen für neue fruchtige Kreationen. Für den sommerlichen Likör bezieht die Brennerei den erntefrischen Rhabarber von lokalen Bauern. Farblich fällt der Likör direkt ins Auge. Seine intensive pinke Färbung erinnert an die reifen Rharbarberstängel.
Schon in der Nase macht sich das gut ausgewogene Verhältnis zwischen süßen und säuerlichen Komponenten bemerkbar, die die Essenz der Pflanze perfekt einfangen. Durch die hervorragende Verarbeitung der Pflanze konserviert die Brennerei den frühlingsfrischen Geschmack für das ganze Jahr. Die kompakte, handliche Flasche und das in Rosatönen gehaltene Etikett setzen den Likör perfekt in Szene. Der edle Holzstopfen wird von einer eingravierten Krone geziert, die das Logo der Brennerei aufgreift. Prinz Rhabarber sollten Sie immer gut gekühlt servieren. Wer auf frische Mixgetränke steht, sollte einen guten Schluck Rhabarberlikör in einem Glas trockenen Sekt ausprobieren. So kreieren Sie den perfekten Aperitif, sowohl für den Frühling, als auch für den Sommer.
Kisker Rhabarber
Der Rhabarberlikör aus dem Hause Kisker präsentiert mit diesem Produkt eine fruchtig-frische Erweiterung des eigenen Sortiments, dass schon beim ersten Schluck Lust auf sonnige Tage macht. Dabei kann sie auf jahrhundertealte Traditionen zurückgreifen, denn das Unternehmen aus Halle in Westfalen produziert schon seit 1732 regionale Spezialitäten. Aus dem fruchtigen Sortiment stammt nun der Kisker Rhabarber. Im Glas präsentiert sich der Likör einem Dunkelrosa, das an die Farbe von frisch geernteten Rhabarberstangen erinnert.
Sein Duft ist von einer intensiven Fruchtnote geprägt. Am Gaumen entfaltet er einen spritzigen, fruchtigen Geschmack. Kisker verfeinert die feinherben und säuerlichen Rhabarbernoten mit süßer Vanille. Der Likör wird in der Brennerei in Ostwestfalen-Lippe produziert und basiert auf einem alten Familienrezept. Alle Details sind deshalb nicht bekannt. Sicher ist aber, dass Kisker nur erlesenen Rhabarber von ausgesuchten Lieferanten Fruchtlikör verwendet. Die Basis bilden westfälischer Weizenkorn, der ebenfalls aus dem Hause Kisker stammt, frischer Rhabarber und feiner Zucker. Kisker Rhabarber ist ein wunderbares Getränk für den puren Genuss. Eisgekühlt kommen seine fruchtigen, herben Noten besonders gut zur Geltung. Wie andere Fruchtliköre ist auch dieser hervorragend für verschiedenste Mixgetränke geeignet. Zum Beispiel bieten sich fruchtige Kreationen mit Minze, Limetten, Vodka und roten Beeren an.
Da schlagen die Herzen der Fruchtlikör-Liebhaber doch gleich höher, oder? Falls Sie von fruchtigen Drinks nichts genug bekommen können, empfehlen wir Ihnen den Beitrag Fruchtbowle – ein Partyklassiker kehrt zurück. Dort finden Sie unter anderem leckere Rezeptideen mit Erdbeeren und Himbeeren. Falls Sie schon einmal für den Sommer vorplanen möchten, sollten Sie in unseren Artikel über Fruchtliköre – Sommerliche Früchtchen mit Schwipps vorbeischauen.
Wer eher der Typ für Cocktails ist, findet auf unserem YouTube-Kanal, der Schüttelschule, garantiert die passende Anleitung. Alle Produkte, die Sie dafür benötigen sowie alle hier vorgestellten und viele mehr, finden Sie in unserem Onlineshop. Natürlich freuen wir uns auch auf Ihren persönlichen Besuch in unserer Filiale in der Kreuzeskirchstraße 37 in Essen. Falls Sie Ihren Einkauf lieber von Zuhause aus erledigen, reicht auch ein Anruf (0201 24771 0) oder eine Mail an info@banneke.de.
Wir freuen uns auf Sie und verbleiben mit einem herzlichen
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