Chateau Luchey-Halde
Bei Chateau Luchey-Halde handelt es sich um eine französische Weinmarke, die im Weinbaugebiet Pessac-Léognan beheimatet ist. Dieses wiederrum gehört zu der Weinbauregion Graves, die Teil des Bordeaux ist. Bordeaux ist eines der größten zusammenhängenden Weinbaugebiete der Welt für Wein und umfasst 3000 Weingüter, sogenannte Chateaux.
Bereits zur Zeit des Römischen Reiches wurden die Reben auf den umliegenden Hügelketten angebaut, die von Kieselsteinen übersät waren. Hieraus ergibt sich die Bezeichnung Graves.
Die Weinherstellung von Chateau Luchey-Halde reicht bis ins Jahr 1760 zurück. Die Adelshäuser von de Luchey und de Halde waren bereits in diesem Jahr auf einer Karte von Cassini zu bestaunen.
1919 wurde der Weinberg von de Luchey und de Halde vom Militär in Beschlag genommen, um das Gelände für sportliche Aktivitäten zu nutzen. Doch 80 Jahre später, 1999, kam es endlich zu einer Rückwende. Der aktuelle Besitzer, l’ENITA de Bordeaux, kaufte das Gut zurück und baut seitdem auf den bis zu 8 Meter mächtigen Kiesschichten wieder Wein an.
Der Weinanbau, der auf drei verschiedenen Hügelketten erfolgt, ist nicht nur von den tiefen Kieselschichten geprägt, sondern auch von der vielen Sonne, der die Reben ausgesetzt sind, sowie der natürliche Drainage der Abhänge. Mit einer Dichte von 8300 Weinstöcken pro Hektar werden hier die verschiedenen Weinsorten wie Cabernet Sauvignon, Merlot, Sémillon und Sauvignon kultiviert.
Bereits zur Zeit des Römischen Reiches wurden die Reben auf den umliegenden Hügelketten angebaut, die von Kieselsteinen übersät waren. Hieraus ergibt sich die Bezeichnung Graves.
Die Weinherstellung von Chateau Luchey-Halde reicht bis ins Jahr 1760 zurück. Die Adelshäuser von de Luchey und de Halde waren bereits in diesem Jahr auf einer Karte von Cassini zu bestaunen.
1919 wurde der Weinberg von de Luchey und de Halde vom Militär in Beschlag genommen, um das Gelände für sportliche Aktivitäten zu nutzen. Doch 80 Jahre später, 1999, kam es endlich zu einer Rückwende. Der aktuelle Besitzer, l’ENITA de Bordeaux, kaufte das Gut zurück und baut seitdem auf den bis zu 8 Meter mächtigen Kiesschichten wieder Wein an.
Der Weinanbau, der auf drei verschiedenen Hügelketten erfolgt, ist nicht nur von den tiefen Kieselschichten geprägt, sondern auch von der vielen Sonne, der die Reben ausgesetzt sind, sowie der natürliche Drainage der Abhänge. Mit einer Dichte von 8300 Weinstöcken pro Hektar werden hier die verschiedenen Weinsorten wie Cabernet Sauvignon, Merlot, Sémillon und Sauvignon kultiviert.