Chateau Saint-Aubin
Mit dem Namen Château Saint-Aubin verbindet man ein Weingut in der Appellation Médoc in der Gemeinde Jau-Dignac-et-Loirac, dessen Geschichte bereits im 17. Jahrhundert beginnt. Seit dem 19. Jahrhundert ist es im Besitz der Familie gleichen Namens.
Das Chateau, welches 50 km nordwestlich von der Stadt Bourdeaux liegt, mit einer Gesamtfläche von 21 Hektar befindet sich im Gebiet von Médoc, einer Halbinsel im südwestlichen Gebiet von Frankreich. Diese ruhige und erholsame Gegend ist nicht nur als beliebter Touristenort bekannt. Die Halbinsel bietet zahlreiche Campingplätze sowie verschlungene Fahrradewege, die sich durch Kiefernwälder und vorbei an traumhaften Dünen und Stränden schlängeln. Médoc ist vielen Weinliebhabern vielmehr auch als eine der bekanntesten Weinbauregionen der Welt ein Begriff.
Die Anbaufläche, die rund 14 Hektar Land umfasst und auf der die feinen Rebsorten wie Cabernet Sauvignon, Merlot, Cabernet Franc und Petit Verdot angepflanzt werden und gedeihen, zeichnet sich vor allem durch ihre hervorragende Bodenbeschaffenheit aus. Die sogenannten Endmoränen, wallartige Aufschüttungen von Gesteinsmaterial beispielsweise von einem Gletscher, stammen noch aus der Pyrenäen-Eiszeit und sorgen für die karge Beschaffenheit des Bodens. Dieser besteht vor allem aus feinem, sandigem Kiesel und ist besonders kalkhaltig. Doch nicht nur der Boden, sondern auch das maritime Klima sorgt für optimale Anbaubedingungen. Der Ausbau der Weine selbst erfolgt traditionell in französischen Eichenholzfässern.
Im Jahr 1990 wurde das Chateau von dem Winzerehepaar Florence und Charles Fernandez de Castro übernommen. Seit 2003 ist das Weingut als Cru Bourgeois klassifiziert. Der Begriff bezeichnet einen Verband verschiedener Weingüter im bekannten Anbaugebiet Bourdeaux, die sich einer festgeregelten Qualitätscharta verpflichtet haben. So findet der Verkauf nie im Fass und erst im zweiten Jahr, welches auf die Lese folgt, statt. Außerdem erfolgt die Abfüllung der Weine, die stets einer strengen Qualitätsprüfung unterliegen, ausschließlich auf dem Gut selbst.
Das Chateau, welches 50 km nordwestlich von der Stadt Bourdeaux liegt, mit einer Gesamtfläche von 21 Hektar befindet sich im Gebiet von Médoc, einer Halbinsel im südwestlichen Gebiet von Frankreich. Diese ruhige und erholsame Gegend ist nicht nur als beliebter Touristenort bekannt. Die Halbinsel bietet zahlreiche Campingplätze sowie verschlungene Fahrradewege, die sich durch Kiefernwälder und vorbei an traumhaften Dünen und Stränden schlängeln. Médoc ist vielen Weinliebhabern vielmehr auch als eine der bekanntesten Weinbauregionen der Welt ein Begriff.
Die Anbaufläche, die rund 14 Hektar Land umfasst und auf der die feinen Rebsorten wie Cabernet Sauvignon, Merlot, Cabernet Franc und Petit Verdot angepflanzt werden und gedeihen, zeichnet sich vor allem durch ihre hervorragende Bodenbeschaffenheit aus. Die sogenannten Endmoränen, wallartige Aufschüttungen von Gesteinsmaterial beispielsweise von einem Gletscher, stammen noch aus der Pyrenäen-Eiszeit und sorgen für die karge Beschaffenheit des Bodens. Dieser besteht vor allem aus feinem, sandigem Kiesel und ist besonders kalkhaltig. Doch nicht nur der Boden, sondern auch das maritime Klima sorgt für optimale Anbaubedingungen. Der Ausbau der Weine selbst erfolgt traditionell in französischen Eichenholzfässern.
Im Jahr 1990 wurde das Chateau von dem Winzerehepaar Florence und Charles Fernandez de Castro übernommen. Seit 2003 ist das Weingut als Cru Bourgeois klassifiziert. Der Begriff bezeichnet einen Verband verschiedener Weingüter im bekannten Anbaugebiet Bourdeaux, die sich einer festgeregelten Qualitätscharta verpflichtet haben. So findet der Verkauf nie im Fass und erst im zweiten Jahr, welches auf die Lese folgt, statt. Außerdem erfolgt die Abfüllung der Weine, die stets einer strengen Qualitätsprüfung unterliegen, ausschließlich auf dem Gut selbst.