Croizet
Das traditionelle Cognac-Haus Croizet wurde im Jahr 1805 von Léon Croizet, einem ehemaligen Sommelier Napoleons in St Même les Carrières gegründet. Die Familie Croizet ist bereits seit dem 16. Jahrhundert tief mit der Weinbautradition der Grande Champagne verwurzelt. Benjamin Léon Croizet, der Enkel des Gründers, machte sich mit großer Leidenschaft an die Entwicklung des Unternehmens und registrierte die Marke schließlich im Jahr 1871. Von da an begann der internationale Aufstieg der Cognacs aus dem Hause Croizet, die auf den Weltausstellungen von 1878 und 1900 höchste Auszeichnungen für ihre überragende Qualität erhielten.
Benjamin Léon Croizet war einer der Pioniere in der Bekämpfung der Reblaus, gegen die er erfolgreich mit neuen Weinreben aus Amerika und Natursteinmauern vorging, die er um seine Weinberge zog, weshalb ihm 1883 der Orden der Ehrenlegion verliehen wurde. Die große Sorgfalt, mit der das Haus Croizet seine Cognacbestände dokumentiert und pflegt, haben es ihm als einem von nur drei Unternehmen nach 1963 erlaubt, auch Jahrgangscognacs zu vertreiben. Croizet verwendet nur Trauben aus eigenem Anbau. Die 58 Hektar Weinberge der Firma liegen ausschließlich in der Grande Champagne, der besten Region des gesamten Cognacgebietes. Das dortige Mikroklima und die hügeligen Weingärten mit ihren kalkhaltigen Böden bieten ideale Voraussetzungen für das Gedeihen der Rebsorte Ugni blanc, auf die sich Croizet ganz spezialisiert hat.
Die sorgfältige Weiterverarbeitung der Trauben, ihre Einmaischung, Gärung und Destillation sowie die Lagerung in Fässern aus französischer Eiche erfolgen vor Ort unter der strengen Kontrolle von Croizet. Vier kupferne Brennblasen mit einem Volumen von je 1.700 Litern sorgen bei der doppelten Destillation für ein authentisches Destillat mit feinen Aroma-Eigenschaften. Dabei setzt das Unternehmen auf eine Verbindung traditioneller Erfahrungswerte mit innovativen Methoden. Im sogenannten Paradies in den Kellern von Croizet lagern einige sehr alte Cognacs, die bis ins Jahr 1858 zurückreichen. Entsprechend hält Croizet den Rekord für die teuerste Flasche Cognac, die jemals bei einer Auktion versteigert wurde. Auf internationalen Wettbewerben sind die Produkte des Hauses Croizet unter den meistprämierten Cognacs überhaupt.
Benjamin Léon Croizet war einer der Pioniere in der Bekämpfung der Reblaus, gegen die er erfolgreich mit neuen Weinreben aus Amerika und Natursteinmauern vorging, die er um seine Weinberge zog, weshalb ihm 1883 der Orden der Ehrenlegion verliehen wurde. Die große Sorgfalt, mit der das Haus Croizet seine Cognacbestände dokumentiert und pflegt, haben es ihm als einem von nur drei Unternehmen nach 1963 erlaubt, auch Jahrgangscognacs zu vertreiben. Croizet verwendet nur Trauben aus eigenem Anbau. Die 58 Hektar Weinberge der Firma liegen ausschließlich in der Grande Champagne, der besten Region des gesamten Cognacgebietes. Das dortige Mikroklima und die hügeligen Weingärten mit ihren kalkhaltigen Böden bieten ideale Voraussetzungen für das Gedeihen der Rebsorte Ugni blanc, auf die sich Croizet ganz spezialisiert hat.
Die sorgfältige Weiterverarbeitung der Trauben, ihre Einmaischung, Gärung und Destillation sowie die Lagerung in Fässern aus französischer Eiche erfolgen vor Ort unter der strengen Kontrolle von Croizet. Vier kupferne Brennblasen mit einem Volumen von je 1.700 Litern sorgen bei der doppelten Destillation für ein authentisches Destillat mit feinen Aroma-Eigenschaften. Dabei setzt das Unternehmen auf eine Verbindung traditioneller Erfahrungswerte mit innovativen Methoden. Im sogenannten Paradies in den Kellern von Croizet lagern einige sehr alte Cognacs, die bis ins Jahr 1858 zurückreichen. Entsprechend hält Croizet den Rekord für die teuerste Flasche Cognac, die jemals bei einer Auktion versteigert wurde. Auf internationalen Wettbewerben sind die Produkte des Hauses Croizet unter den meistprämierten Cognacs überhaupt.