Dalwhinnie
Dalwhinnie ist die höchstgelegene Brennerei Schottlands und liegt in der Region Inverness-shire im schottischen Hochland. Aus dem Schottisch-Gälischen übersetzt bedeutet der Name des namengebenden Dorfes Dalwhinnie so viel wie Treffpunk, denn so abgelegen die Brennerei gelegen ist, führten doch immer schon viele Routen von Händlern und Viehtreibern daran vorbei. In den Wintermonaten sind die Brennereigebäude, die umschlossen von einer prächtigen Bergwelt auf einer Höhe von über 300 Metern über dem Meeresspiegel liegen, häufig vollständig eingeschneit. Schließlich zählt dieser Teil Schottlands zu den kältesten Gegenden. Am Cairngorms National Park gelegen ist die unter Denkmalschutz stehende Brennerei ein beliebtes Ausflugsziel.
Unter Whiskyliebhabern und Einsteigern sind die Whiskys, der im Jahr 1898 eröffneten Brennerei, aufgrund ihres süß-fruchtigen Geschmacksbildes sehr beliebt. Der Gründungsname der Destillerie war übrigens Strathspey, welcher aber bereits im Jahr der Eröffnung zu Dalwhinnie abgeändert wurde. Denn das Konsortium der Gründer John Grant, George Sellar und Alexander Mackenzie ging noch binnen Jahresfrist Pleite, ohne jemals den eigenen Whisky kosten zu können. 1905 wurde die Firma von dem amerikanischen Unternehmen Cook & Bernheimer übernommen um dann 1919 wieder in schottische Hand zu gelangen. Die Distillers Company Ltd. nutzte die Whiskys von Dalwhinnie für den international erfolgreichen Black & White.
Mittlerweile gehört Dalwhinnie zu Diageo und ist Teil der Classic Malt-Reihe geworden. Single-Malt-Abfüllungen sind nach wie vor vergleichsweise selten, da das Gros der Jahresproduktion weiterhin für Blends verwendet wird. Die relativ kleine Destillerie produziert mit je einer Wash und Spirit Still, die ein Volumen von 17.000 und 14.000 Litern aufweisen. Das Wasser für die Produktion stammt aus dem Burn Allt an t’Sluie. Vom Charakter her sind die Single Malts von Dalwhinnie leicht und kommen mit typischen Heidearomen daher.
Unter Whiskyliebhabern und Einsteigern sind die Whiskys, der im Jahr 1898 eröffneten Brennerei, aufgrund ihres süß-fruchtigen Geschmacksbildes sehr beliebt. Der Gründungsname der Destillerie war übrigens Strathspey, welcher aber bereits im Jahr der Eröffnung zu Dalwhinnie abgeändert wurde. Denn das Konsortium der Gründer John Grant, George Sellar und Alexander Mackenzie ging noch binnen Jahresfrist Pleite, ohne jemals den eigenen Whisky kosten zu können. 1905 wurde die Firma von dem amerikanischen Unternehmen Cook & Bernheimer übernommen um dann 1919 wieder in schottische Hand zu gelangen. Die Distillers Company Ltd. nutzte die Whiskys von Dalwhinnie für den international erfolgreichen Black & White.
Mittlerweile gehört Dalwhinnie zu Diageo und ist Teil der Classic Malt-Reihe geworden. Single-Malt-Abfüllungen sind nach wie vor vergleichsweise selten, da das Gros der Jahresproduktion weiterhin für Blends verwendet wird. Die relativ kleine Destillerie produziert mit je einer Wash und Spirit Still, die ein Volumen von 17.000 und 14.000 Litern aufweisen. Das Wasser für die Produktion stammt aus dem Burn Allt an t’Sluie. Vom Charakter her sind die Single Malts von Dalwhinnie leicht und kommen mit typischen Heidearomen daher.
Produkte
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