de Venoge Princesse Rosé 0.75
Champagner Rosé
Marke | de Venoge |
---|---|
Champagner | Rosé |
Alkoholgehalt | 12 % Vol. |
Inhalt | 0,75 l |
Artikelnummer | 258312 |
Fakten
100 % Pinot Noir
Aroma: Frucht (Erdbeere, Stachelbeere) & Mineralität
Pairing: Fisch & Meeresfrüchte
Beschreibung
Wenn ein Schaumwein von Robert Parker und James Suckling über 90 Punkte verliehen bekommt, dann spricht das für sich. Und es sagt eindeutig: Anspruch und Ausführung sind auf ganz hohem Niveau. Beim Champagnerhaus de Venoge ist dies der Fall und der de Venoge Princesse Rosé eine sichere Bank, wenn es um Rosé-Champagner geht.
Die langjährige Erfahrung des Maison de Venoge und das hohe Qualitäts-Streben haben sich schon lange herumgesprochen; die Schaumweine des Hauses sind in den Top-Restaurants und Sterne-Hotels weltweit zu finden. Wobei allerhand Arbeit in einer Flasche des de Venoge Princesse Rosé steckt; denn auf die richtige Auswahl der Trauben kommt es an. Der Rosé-Champagner ist ein sortenreiner Pinot Noir; nur kommen die Trauben von ganz unterschiedlichen Parzellen. De Venoge bedient sich sozusagen an dem besten, was die Champagne zu bieten hat. Die Gemeinde Les Riceys beispielsweise ist spezialisiert auf Pinot Noir und bekannt für ihre Rosé-Weine, die so in ihrer Form einzigartig sind. Die Gemeinde Verzenay, unweit von Riems, ist voll bestückt mit Grand Cru Lagen und auch im dicht gelegenen La Mesnil-sur-Oger bringen die Böden und das Klima Trauben von Spitzenqualität hervor. Wobei letztere Gemeinde eher für Chardonnay als für Pinot Noir bekannt ist.
Viele Details zur Vinifkation und zum Ausbau des de Venoge Princesse Rosé gibt das Champagnerhaus nicht preis. In jedem Fall vergeht von der Lese der Beeren bis zum Degorgieren einiges an Zeit. Vier Jahre lang ruht der Wein auf der Hefe. Auch die Dossage fällt mit sechs Gramm recht spartanisch aus; schließlich soll die Mineralität der drei Terroires nicht untergegraben werden. Aromatisch schafft es der de Venoge Princesse Rosé nämlich punktgenau, Säure und Fruchtaromen miteinander zu vereinen. Die Fruchtnoten kommen in Form von Erdbeeren und Stachelbeeren zum Vorschein; ein Hauch Zitrus ist ebenfalls mit dabei.
Seinen Charakter spielt der de Venoge Princesse Rosé bei einer Serviertemperatur von 8 °C bis 10 °C aus und geht Hand in Hand mit gegrilltem Fisch und Meeresfrüchten.
Die langjährige Erfahrung des Maison de Venoge und das hohe Qualitäts-Streben haben sich schon lange herumgesprochen; die Schaumweine des Hauses sind in den Top-Restaurants und Sterne-Hotels weltweit zu finden. Wobei allerhand Arbeit in einer Flasche des de Venoge Princesse Rosé steckt; denn auf die richtige Auswahl der Trauben kommt es an. Der Rosé-Champagner ist ein sortenreiner Pinot Noir; nur kommen die Trauben von ganz unterschiedlichen Parzellen. De Venoge bedient sich sozusagen an dem besten, was die Champagne zu bieten hat. Die Gemeinde Les Riceys beispielsweise ist spezialisiert auf Pinot Noir und bekannt für ihre Rosé-Weine, die so in ihrer Form einzigartig sind. Die Gemeinde Verzenay, unweit von Riems, ist voll bestückt mit Grand Cru Lagen und auch im dicht gelegenen La Mesnil-sur-Oger bringen die Böden und das Klima Trauben von Spitzenqualität hervor. Wobei letztere Gemeinde eher für Chardonnay als für Pinot Noir bekannt ist.
Viele Details zur Vinifkation und zum Ausbau des de Venoge Princesse Rosé gibt das Champagnerhaus nicht preis. In jedem Fall vergeht von der Lese der Beeren bis zum Degorgieren einiges an Zeit. Vier Jahre lang ruht der Wein auf der Hefe. Auch die Dossage fällt mit sechs Gramm recht spartanisch aus; schließlich soll die Mineralität der drei Terroires nicht untergegraben werden. Aromatisch schafft es der de Venoge Princesse Rosé nämlich punktgenau, Säure und Fruchtaromen miteinander zu vereinen. Die Fruchtnoten kommen in Form von Erdbeeren und Stachelbeeren zum Vorschein; ein Hauch Zitrus ist ebenfalls mit dabei.
Seinen Charakter spielt der de Venoge Princesse Rosé bei einer Serviertemperatur von 8 °C bis 10 °C aus und geht Hand in Hand mit gegrilltem Fisch und Meeresfrüchten.
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