Domaine de Chevalier
Bei Domaine de Chevalier handelt es sich um ein französisches Weingut. Eine namentliche Besonderheit ist die Bezeichnung Domaine, denn die meisten Weingüter in Frankreich werden Château genannt. Es liegt in der bekannten Appellation Pessac-Léognan südlich der Stadt Bordeaux. Umgeben von einer dichten Waldlandschaft liegt das Weingut recht versteckt und wird daher oft auch „Geheimer Garten“ genannt.
Das Weingut steckt voller Geschichte. Das wunderbare Anwesen ist bereits im 18. Jahrhundert erbaut worden. Die eigentliche Geschichte des Weingutes setzt jedoch erst im 19. Jahrhundert ein, als Jean Ricard 1865 mit der Weinproduktion begann. Die Ricard Familie verkaufte das Weingut 1983 an die Bernard Familie. An der Spitze des Unternehmens steht seitdem Olivier Bernard. Unter seiner Leitung und der Unterstützung sowie strengen Aufsicht des Önologen Stephane Derenoncourt erfolgt der Herstellungsprozess vom Feld bis zur Abfüllung des Weines in die Flaschen.
Egal ob Weißwein oder Rotwein - Liebhaber von diesen Weinsorten werden sicherlich fündig, da Domaine de Chevalier beides zu bieten hat. Dabei kommt der Herstellung erlesener Rotweine eine größere Bedeutung zu. Denn insgesamt werden 35 Hektar des Weingutes mit roten Rebsorten bewirtschaftet, während nur 4,5 Hektar mit weißen Rebsorten bepflanzt werden. Insgesamt sind 80 Hektar Land im Besitz des Weingutes. Bei den roten Rebsorten liegt der Schwerpunkt mit 65 % auf Cabernet Sauvignon. Hinzu kommen Merlot (30 %), Cabernet Franc und Petit Verdot (mit je 2,5 %). Der Fokus bei Weißwein liegt auf der Rebsorte Sauvignon blanc (70 %), es folgt Sémillon mit 30 %. Sowohl Böden als auch Klima der Region Graves sind optimal für die Trauben. Der kieshaltige Boden dient als Wärmespeicher. Besonders die Lage umgeben von Wald wirkt schützend gegen Wind und Kälte. So entstehen Weine von herausragender Qualität und erstklassiger Finesse.
Das Weingut steckt voller Geschichte. Das wunderbare Anwesen ist bereits im 18. Jahrhundert erbaut worden. Die eigentliche Geschichte des Weingutes setzt jedoch erst im 19. Jahrhundert ein, als Jean Ricard 1865 mit der Weinproduktion begann. Die Ricard Familie verkaufte das Weingut 1983 an die Bernard Familie. An der Spitze des Unternehmens steht seitdem Olivier Bernard. Unter seiner Leitung und der Unterstützung sowie strengen Aufsicht des Önologen Stephane Derenoncourt erfolgt der Herstellungsprozess vom Feld bis zur Abfüllung des Weines in die Flaschen.
Egal ob Weißwein oder Rotwein - Liebhaber von diesen Weinsorten werden sicherlich fündig, da Domaine de Chevalier beides zu bieten hat. Dabei kommt der Herstellung erlesener Rotweine eine größere Bedeutung zu. Denn insgesamt werden 35 Hektar des Weingutes mit roten Rebsorten bewirtschaftet, während nur 4,5 Hektar mit weißen Rebsorten bepflanzt werden. Insgesamt sind 80 Hektar Land im Besitz des Weingutes. Bei den roten Rebsorten liegt der Schwerpunkt mit 65 % auf Cabernet Sauvignon. Hinzu kommen Merlot (30 %), Cabernet Franc und Petit Verdot (mit je 2,5 %). Der Fokus bei Weißwein liegt auf der Rebsorte Sauvignon blanc (70 %), es folgt Sémillon mit 30 %. Sowohl Böden als auch Klima der Region Graves sind optimal für die Trauben. Der kieshaltige Boden dient als Wärmespeicher. Besonders die Lage umgeben von Wald wirkt schützend gegen Wind und Kälte. So entstehen Weine von herausragender Qualität und erstklassiger Finesse.