Glen Garioch
Die schottische Whiskybrennerei Glen Garioch ist bereits im Jahr 1797 durch John & Alexander Manson in Oldmeldrum, einem beschaulichen Ort in Aberdeenshire, in den Highlands gegründet worden. Damit zählt sie zu den ältesten Brennereien in ganz Schottland. Die Brennerei gehört zur Whiskyregion der östlichen Highlands und hat ihren Namen einem benachbarten Hügelgrab zu verdanken. Das idyllisch gelegene Gebäudeensemble ist Teil der schottischen Denkmalliste. In seiner über 200-jährigen Geschichte hatte die Brennerei einige Krisenzeiten zu durchstehen, wie etwa die Amerikanische Prohibition oder die chronische Wasserknappheit.
Nach einer Vielzahl von Stilllegungen und Besitzerwechseln, die Glen Garioch genauso wenig erspart blieben wie vielen anderen schottischen Destillerien, wurde die Brennerei im Jahr 1970 von Morrison Bowmore übernommen. In diesem Zusammenhang erfuhr Glen Garioch einen umfangreichen Umbau außerdem wurde auf dem Grundstück eines benachbarten Bauernhofs eine neue Quelle entdeckt, die eine Steigerung der Produktion ermöglichte. Trotz der nötigen Modernisierungen ist es gelungen, den klassischen Stil beizubehalten und erstmals auch erfolgreiche Single Malts zu platzieren. Vielleicht auch deshalb, weil die Darrböden vor Ort sorgfältig erhalten wurden. Davor war Glen Garioch lange Zeit vor allem der Kern des beliebten Blends VAT 69 und anderer Blends.
Heute gehört die Destillerie somit zusammen mit Bowmore zum japanischen Suntory-Konzern. Auch unter dem neuen Besitzer wurde die Destillerie zwischen 1995 und 1997 für zwei Jahre stillgelegt. Heute verfügt die Brennerei Glen Garioch über zwei Wash Stills und ein Spirit Still, die mit Erdgas erhitzt werden, wie es gerade für japanische Whiskybrennereien üblich ist. Die Fruchtigkeit und subtile Süße der Whiskys machen Glen Garioch zu einem guten Einstieg in die Whiskywelt. Dabei ist er im Gegensatz zu früher nicht mehr getorft. Mittlerweile gibt es den Single Malt von Glen Garioch in verschiedenen Altersstufen.
Nach einer Vielzahl von Stilllegungen und Besitzerwechseln, die Glen Garioch genauso wenig erspart blieben wie vielen anderen schottischen Destillerien, wurde die Brennerei im Jahr 1970 von Morrison Bowmore übernommen. In diesem Zusammenhang erfuhr Glen Garioch einen umfangreichen Umbau außerdem wurde auf dem Grundstück eines benachbarten Bauernhofs eine neue Quelle entdeckt, die eine Steigerung der Produktion ermöglichte. Trotz der nötigen Modernisierungen ist es gelungen, den klassischen Stil beizubehalten und erstmals auch erfolgreiche Single Malts zu platzieren. Vielleicht auch deshalb, weil die Darrböden vor Ort sorgfältig erhalten wurden. Davor war Glen Garioch lange Zeit vor allem der Kern des beliebten Blends VAT 69 und anderer Blends.
Heute gehört die Destillerie somit zusammen mit Bowmore zum japanischen Suntory-Konzern. Auch unter dem neuen Besitzer wurde die Destillerie zwischen 1995 und 1997 für zwei Jahre stillgelegt. Heute verfügt die Brennerei Glen Garioch über zwei Wash Stills und ein Spirit Still, die mit Erdgas erhitzt werden, wie es gerade für japanische Whiskybrennereien üblich ist. Die Fruchtigkeit und subtile Süße der Whiskys machen Glen Garioch zu einem guten Einstieg in die Whiskywelt. Dabei ist er im Gegensatz zu früher nicht mehr getorft. Mittlerweile gibt es den Single Malt von Glen Garioch in verschiedenen Altersstufen.
Produkte
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