Jinzu
Jinzu ist eine unkonventionelle Ginmarke, bei deren Rezeptur die britische Bartenderin Dee Davies aus Bristol mit Sake experimentiert hat. Auch die herangezogenen Kirschblüten und die Zitrusfrucht Yuzu weisen deutlich in Richtung Japan. Yuzu wird dort zum Beispiel gerne zusammen mit Salz und Chilipfeffer zu einer Paste verarbeitet, die in Japan klassischerweise eine beliebte Gewürzmischung ist. Eine Anspielung auf die verwendeten Kirschblüten findet sich im Flaschendesign von Jinzu wieder, das außerdem einen verspielten Vogel mit Regenschirm und einen offenen Vogelkäfig zeigt.
Spätestens seitdem Davies im Jahr 2013 den von Diageo ausgerichteten Wettbewerb -Show you Spirit- gewann zählt sie zu den Sternen am internationalen Barhimmel. Bei Jinzu durfte sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen und zusammen mit Diageo ein innovatives Produkt gestalten. Ein Vorbild war für Davies die große handwerkliche Tradition Japans, die in der jüngeren Vergangenheit das Equipment für Bartender um einige hochwertige Werkzeuge erweitert hat, die heute kein Profi mehr missen möchte. Gebrannt wird Jinzu in einer schottischen Destillerie, die auf eine nunmehr fast 250-jährige Erfahrung verweisen kann. Somit ist Jinzu durchaus so etwas wie ein Hybrid oder eine Fusion zweier Kulturen.
Der Markenname ist nicht nur eine Anspielung auf die Gattung Gin, Jinzu ist auch der Name eines japanischen Flusses, der auf dem Berg Kaore entspringt und sich über eine Länge von rund 120 Kilometern durch die Präfekturen Gifu und Toyama schlängelt, bevor er mit dem Takahara zusammenfließt und schließlich ins Japanische Meer mündet.
Spätestens seitdem Davies im Jahr 2013 den von Diageo ausgerichteten Wettbewerb -Show you Spirit- gewann zählt sie zu den Sternen am internationalen Barhimmel. Bei Jinzu durfte sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen und zusammen mit Diageo ein innovatives Produkt gestalten. Ein Vorbild war für Davies die große handwerkliche Tradition Japans, die in der jüngeren Vergangenheit das Equipment für Bartender um einige hochwertige Werkzeuge erweitert hat, die heute kein Profi mehr missen möchte. Gebrannt wird Jinzu in einer schottischen Destillerie, die auf eine nunmehr fast 250-jährige Erfahrung verweisen kann. Somit ist Jinzu durchaus so etwas wie ein Hybrid oder eine Fusion zweier Kulturen.
Der Markenname ist nicht nur eine Anspielung auf die Gattung Gin, Jinzu ist auch der Name eines japanischen Flusses, der auf dem Berg Kaore entspringt und sich über eine Länge von rund 120 Kilometern durch die Präfekturen Gifu und Toyama schlängelt, bevor er mit dem Takahara zusammenfließt und schließlich ins Japanische Meer mündet.