Martin Codax Orujo 42% 0.70
| Marke | Martin Codax |
|---|---|
| Alkoholgehalt | 42 % Vol. |
| Inhalt | 0,7 l |
| Typ | Trester, Weinhefe |
| Artikelnummer | 20439 |
Fakten
klassischer Tresterbrand aus Galicien
doppelt destilliert
Aroma: sortentypisch Albariño, dazu Apfel, Frucht, etwas Würze
Beschreibung
Ein echtes Original ist er: der Martín Códax Orujo. Der Tresterbrand Orujo ist in Galicien seit dem 17. Jahrhundert nicht mehr wegzudenken. Als fester Bestandteil der Genusskultur der autonomen Region ist Orujo ebenso tief verwurzelt, wie die Bodega Martín Códax. Und das, obwohl der Wein- und Spirituosenhersteller erst seit den 1980er-Jahren im Business ist.
Der Clou von Martín Códax ist die genossenschaftliche Herangehensweise. Die Bodega wurde mit finanziellen Mitteln von hunderten von Ortsansässigen realisiert; ebenso erfolgt die Zulieferung der Trauben von zahlreichen regionalen Landwirten.
Als Bodega, die Wein keltert, ist ein Tresterbrand sicherlich eine folgerichtige Entscheidung. Das Ausgangsmaterial, der Trester als Pressrückstand aus der Weinbereitung, ist schließlich vorhanden. Und Orujo einfach ein Klassiker. Ebenso klassisch ist die Rebsorte Albariño, welche Pate steht für den Martín Códax Orujo. Wäre sie fast von der spanischen Bildfläche verschwunden, so wird die vom Traminer abstammende Rebsorte in Galicien seit geraumer Zeit wieder erfolgreich kultiviert.
Der Trester für den Martín Códax Orujo wurde zweifach mittels Wasserdampfdestillation gebrannt. Dadurch gelingt es den Machern in der galizischen Bodega, unerwünschte Aromen herauszufiltern, bzw. diese erst gar nicht entstehen zu lassen. Abgefüllt wir das Augardente de Galicia ohne weitere Fassreifung und mit einem Alkoholgehalt von 42 Volumenprozenten.
Klar und kristallin zeigt sich die galizische Spezialität in der recht modern gestalteten Flasche. Seinen Traubentrester-Ursprung gibt der Martín Códax Orujo sofort im Aroma preis. Fruchtige Noten von Trauben treffen auf knackigen Apfel und auch Kräuteraromen sind mit von der Partie. Eine gewisse Süße schmeichelt dem Gaumen, bevor im Abgang noch einmal etwas Würze und Lakritze zum Vorschien kommt. Traditionell wird Orujo sowohl als Aperitif als auch als Digestiv genossen. Wichtig ist jedoch, dass der Martín Códax Orujo eiskalt getrunken wird. Eine recht gängige Kombination ist zudem die Mischung aus einem Schuss Orujo und einem starken, heißen Kaffee.
Der Clou von Martín Códax ist die genossenschaftliche Herangehensweise. Die Bodega wurde mit finanziellen Mitteln von hunderten von Ortsansässigen realisiert; ebenso erfolgt die Zulieferung der Trauben von zahlreichen regionalen Landwirten.
Als Bodega, die Wein keltert, ist ein Tresterbrand sicherlich eine folgerichtige Entscheidung. Das Ausgangsmaterial, der Trester als Pressrückstand aus der Weinbereitung, ist schließlich vorhanden. Und Orujo einfach ein Klassiker. Ebenso klassisch ist die Rebsorte Albariño, welche Pate steht für den Martín Códax Orujo. Wäre sie fast von der spanischen Bildfläche verschwunden, so wird die vom Traminer abstammende Rebsorte in Galicien seit geraumer Zeit wieder erfolgreich kultiviert.
Der Trester für den Martín Códax Orujo wurde zweifach mittels Wasserdampfdestillation gebrannt. Dadurch gelingt es den Machern in der galizischen Bodega, unerwünschte Aromen herauszufiltern, bzw. diese erst gar nicht entstehen zu lassen. Abgefüllt wir das Augardente de Galicia ohne weitere Fassreifung und mit einem Alkoholgehalt von 42 Volumenprozenten.
Klar und kristallin zeigt sich die galizische Spezialität in der recht modern gestalteten Flasche. Seinen Traubentrester-Ursprung gibt der Martín Códax Orujo sofort im Aroma preis. Fruchtige Noten von Trauben treffen auf knackigen Apfel und auch Kräuteraromen sind mit von der Partie. Eine gewisse Süße schmeichelt dem Gaumen, bevor im Abgang noch einmal etwas Würze und Lakritze zum Vorschien kommt. Traditionell wird Orujo sowohl als Aperitif als auch als Digestiv genossen. Wichtig ist jedoch, dass der Martín Códax Orujo eiskalt getrunken wird. Eine recht gängige Kombination ist zudem die Mischung aus einem Schuss Orujo und einem starken, heißen Kaffee.
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