Roseisle 12 Years 55,6% 0.70
Marke | Roseisle |
---|---|
Alkoholgehalt | 55,6 % Vol. |
Inhalt | 0,7 l |
Artikelnummer | 10649 |
Fakten
Teil von Diageos Special Release Serie
gereift in Ex-Bourbon und refill-Fässern
limitierte Stückzahl
Beschreibung
Die Spirit Xchange geht in die zweite Runde. Die 2024er-Abfüllungen von Diageos Special Release Serie kommen natürlich, wie auch zuvor, alle in Fassstärke auf den Markt und präsentieren die Bandbreite an Scotch Whisky, die sich unter dem Dach des Spirituosengiganten vereinen.
Genau wie bei den Special Releases im vergangenen Jahr, hatte erneut Dr. Stuart Morrison den Hut auf, wenn es um die Verkostung, die Auswahl und das Blending für die Spirit XChange geht. Die 2024er-Edition versammelt sich unter dem Motto "What if", also "Was wäre, wenn" und demonstriert damit eindeutig, dass hier Experimentierfreude einen wichtigen Beitrag geleistet hat. In die Runde der acht Auserwählten hat es auch der Roseisle 12 YO Orgimai Kite II geschafft.
Erst im Jahr zuvor konnten Whisky-Neugierige die erste Abfüllung der Roseisle Distillery probieren. Zwar wurde sie bereits 2010 gebaut, und stand anfangs unter einem denkbar schlechten Stern, doch wurde sich Zeit gelassen mit dem ersten Single Malt. Diese riesige Diageo-Brennerei vermag es, gleich verschiedene Stile zu produzieren und schafft es dabei gleichzeitig, ressourcenschonend zu arbeiten. Als zweite Single-Malt-Auskopplung fungiert nun der Roseisle 12 YO Orgimai Kite II.
Das Sinnbild eines einfachen Blatt Papiers, das zu einem Origami-Kunstwerk gefaltet wird, möchten die Verantwortlichen bei Diageo auch auf den Roseisle Whisky übertragen. Wobei man in dieser großen Brennerei eine ganze Menge Papierdrachen falten kann; die Jahresproduktion liegt bei zehn Millionen Liter New Make. Etwas mehr als 70 Stunden nimmt man sich Zeit für die Fermentation; anschließend wird die recht klare Würze destilliert und landet, im Falle des Roseisle 12 YO Orgimai Kite II, sowohl im Ex-Bourbon- als auch im refill-Fass. Dies alles geschah vor 2013; schließlich reifte der Spirit XChange Kandidat zwölf Jahre lang im Fass.
Das Ergebnis macht neugierig: Beim Nosing kommen saure Fruchtnoten und süße Vanille zusammen, ein Hauch Wein schimmert ebenfalls durch. Die weiche Vanille bildet auch den Übergang am Gaumen, wo sich weitere Fruchtkomponenten hinzugesellen. Die würzigen Noten wiederum kommen zum Ende hin noch einmal zum Vorschein.
Genau wie bei den Special Releases im vergangenen Jahr, hatte erneut Dr. Stuart Morrison den Hut auf, wenn es um die Verkostung, die Auswahl und das Blending für die Spirit XChange geht. Die 2024er-Edition versammelt sich unter dem Motto "What if", also "Was wäre, wenn" und demonstriert damit eindeutig, dass hier Experimentierfreude einen wichtigen Beitrag geleistet hat. In die Runde der acht Auserwählten hat es auch der Roseisle 12 YO Orgimai Kite II geschafft.
Erst im Jahr zuvor konnten Whisky-Neugierige die erste Abfüllung der Roseisle Distillery probieren. Zwar wurde sie bereits 2010 gebaut, und stand anfangs unter einem denkbar schlechten Stern, doch wurde sich Zeit gelassen mit dem ersten Single Malt. Diese riesige Diageo-Brennerei vermag es, gleich verschiedene Stile zu produzieren und schafft es dabei gleichzeitig, ressourcenschonend zu arbeiten. Als zweite Single-Malt-Auskopplung fungiert nun der Roseisle 12 YO Orgimai Kite II.
Das Sinnbild eines einfachen Blatt Papiers, das zu einem Origami-Kunstwerk gefaltet wird, möchten die Verantwortlichen bei Diageo auch auf den Roseisle Whisky übertragen. Wobei man in dieser großen Brennerei eine ganze Menge Papierdrachen falten kann; die Jahresproduktion liegt bei zehn Millionen Liter New Make. Etwas mehr als 70 Stunden nimmt man sich Zeit für die Fermentation; anschließend wird die recht klare Würze destilliert und landet, im Falle des Roseisle 12 YO Orgimai Kite II, sowohl im Ex-Bourbon- als auch im refill-Fass. Dies alles geschah vor 2013; schließlich reifte der Spirit XChange Kandidat zwölf Jahre lang im Fass.
Das Ergebnis macht neugierig: Beim Nosing kommen saure Fruchtnoten und süße Vanille zusammen, ein Hauch Wein schimmert ebenfalls durch. Die weiche Vanille bildet auch den Übergang am Gaumen, wo sich weitere Fruchtkomponenten hinzugesellen. Die würzigen Noten wiederum kommen zum Ende hin noch einmal zum Vorschein.
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