Säntis
Säntis, der Appenzeller Single Malt, ist die Whiskymarke der schweizerischen Brauerei Locher, welche, wie der Name bereits sagt, in Appenzell liegt. Eigentlich eine Bierbrauerei wird hier seit 1999 auch Whisky produziert. Dies liegt besonders an der Tatsache, dass zwei Ereignisse zufällig zeitlich nah beieinander lagen.
1998 entdeckte Karl Locher bei Umbauarbeiten alte Brauereifässer, welche zwischen 60 und über 120 Jahre alt waren. Ursprünglich wurden diese für den Transport des Bieres in die Schenken und Gasthäuser genutzt. Anders als beim Whisky wurden Bierfässer mit einer Schicht aus Harz im Innenraum verkleidet, da Holzaromen im Bier unerwünscht sind. Außerdem konnte so die Kohlensäure nicht durch die Poren des Holzes entweichen. Diese Schicht wurde mit der Zeit rissig. Bevor dies bemerkt und ausgebessert wurde, war bereits ein Teil des Bieres in die Holzdauben eingedrungen, wo sich der Geschmack und die Aromen des Bieres festgesetzt haben. Karl Locher wollte diesen Geschmack nutzen und suchte nach einer Möglichkeit. Im kommenden Jahr (1999) sollte das Gesetzt, welches es bisher untersagt hatte ein Destillat aus Gerste zu produzieren, abgeschafft werden. Die Idee einen Whisky zu produzieren, welcher in ehemaligen Bierfässern reifen sollte, war geboren.
1999 ging es auch direkt in die Produktion. Die Harzschicht der alten Fässer wurde vollständig entfernt und ein Brand aus Gerste und Quellwasser wurde in diese gefüllt. Seit 2002 ist der Whisky aus Bierfässern nun erhältlich. Der Erfolg ließ ebenfalls nicht lange auf sich warten. Ebenso wenig die ersten Auszeichnungen. Besonders die Jury der International Wine & Spirits Competition kann nicht genug von dem Whiskys aus der Schweiz bekommen und zeichnet die Produkte der Brauerei Locher mehrfach mit Medaillenaus, darunter 2013 die erste Goldmedaille für einen Whisky aus dem deutschsprachigen Raum. Die einmalige Kombination aus Bier und Whisky sollte jeder einmal probiert haben.
1998 entdeckte Karl Locher bei Umbauarbeiten alte Brauereifässer, welche zwischen 60 und über 120 Jahre alt waren. Ursprünglich wurden diese für den Transport des Bieres in die Schenken und Gasthäuser genutzt. Anders als beim Whisky wurden Bierfässer mit einer Schicht aus Harz im Innenraum verkleidet, da Holzaromen im Bier unerwünscht sind. Außerdem konnte so die Kohlensäure nicht durch die Poren des Holzes entweichen. Diese Schicht wurde mit der Zeit rissig. Bevor dies bemerkt und ausgebessert wurde, war bereits ein Teil des Bieres in die Holzdauben eingedrungen, wo sich der Geschmack und die Aromen des Bieres festgesetzt haben. Karl Locher wollte diesen Geschmack nutzen und suchte nach einer Möglichkeit. Im kommenden Jahr (1999) sollte das Gesetzt, welches es bisher untersagt hatte ein Destillat aus Gerste zu produzieren, abgeschafft werden. Die Idee einen Whisky zu produzieren, welcher in ehemaligen Bierfässern reifen sollte, war geboren.
1999 ging es auch direkt in die Produktion. Die Harzschicht der alten Fässer wurde vollständig entfernt und ein Brand aus Gerste und Quellwasser wurde in diese gefüllt. Seit 2002 ist der Whisky aus Bierfässern nun erhältlich. Der Erfolg ließ ebenfalls nicht lange auf sich warten. Ebenso wenig die ersten Auszeichnungen. Besonders die Jury der International Wine & Spirits Competition kann nicht genug von dem Whiskys aus der Schweiz bekommen und zeichnet die Produkte der Brauerei Locher mehrfach mit Medaillenaus, darunter 2013 die erste Goldmedaille für einen Whisky aus dem deutschsprachigen Raum. Die einmalige Kombination aus Bier und Whisky sollte jeder einmal probiert haben.
Produkte
- Säntis Dreifaltigkeit Swiss Alpine Whisky 52% 0.500,5 l 52 % Vol.46,98 €Inkl. 19% Steuern , exkl. Versandkosten93,96 € / 1 l
- Säntis Himmelberg Swiss Alpine Whisky 43% 0.500,5 l 43 % Vol.34,98 €Inkl. 19% Steuern , exkl. Versandkosten69,96 € / 1 l