Stauffenberg
Dass guter Gin nicht immer aus England stammen muss, beweist die Marke Stauffenberg. Der Name lässt vielleicht so manchen Geschichtskenner aufhorchen: der Name Stauffenberg ist bis heute mit Claus Schenk Graf von Stauffenberg verbunden, der durch sein versuchtes Attentat auf Hitler 1944 in die Geschichte einging. Tatsächlich handelt es sich bei dem Hersteller des Gins von Stauffenberg um den Großneffen von Claus Schenk Graf von Stauffenberg, Franz von Stauffenberg.
Erst seit 2013 ist der Gin der Marke Stauffenberg auf dem Markt, doch konnte bereits in dieser kurzen Zeit einen großen Fankreis sowie einige Preise gewinnen. So übertrumpfte er als absoluter Neuling bekannte Gins bei einem Wettbewerb in Berlin Kreuzberg. Dort wurde er u.a. mit Silber ausgezeichnet.
Der Gin wird in der Nähe des bayrischen Ortes Jettingen hergestellt und ist im Tal der Mindel zuhause. Seit dem 18.Jahrhundert werden hier feinste Obstbrände produziert und seit 2013 eben auch ein erstklassiger Gin. So neu der Gin auch sein mag, so traditionell und altbewährt ist doch seine Herstellungsmethode. So kommt ein Kupferbrennkessel zum Einsatz, der bereits in den 30er Jahren verwendet wurde und durch Holzfeuer erhitzt wird. Es wird nach dem Small Batch Verfahren destilliert, sodass das Ergebnis pro Charge bei maximal 180 Flaschen liegt. Klasse statt Masse ist hier also das Motto. Eher traditionell sind auch die Botanicals. So kommen neben der charakteristischen Wacholderbeere vor allem Kardamom, Koriander, Nelken, Zitronenmelisse und Lavendel zum Einsatz.
Was die Riege der Stauffenberg Gins betrifft, so zeigt sich hier eine hervorragende Bandbreite. Absoluter Klassiker ist der hocharomatische Stauffenberg Dry Gin. Er überzeugt nicht nur mit fruchtigen und zugleich floralen Noten, sondern auch mit einer dezenten Würzigkeit. Des Weiteren bietet Stauffenberg einen Barrel Aged Gin, der seine Tiefe und Ausdrucksstärke mit Aromen von Vanille und Trockenfrüchten in einer dreimonatigen Lagerung in Fässern aus Maulbeerholz entwickelt. Ebenso hervorragend ist der tiefrote Sloe Gin der Marke.
Erst seit 2013 ist der Gin der Marke Stauffenberg auf dem Markt, doch konnte bereits in dieser kurzen Zeit einen großen Fankreis sowie einige Preise gewinnen. So übertrumpfte er als absoluter Neuling bekannte Gins bei einem Wettbewerb in Berlin Kreuzberg. Dort wurde er u.a. mit Silber ausgezeichnet.
Der Gin wird in der Nähe des bayrischen Ortes Jettingen hergestellt und ist im Tal der Mindel zuhause. Seit dem 18.Jahrhundert werden hier feinste Obstbrände produziert und seit 2013 eben auch ein erstklassiger Gin. So neu der Gin auch sein mag, so traditionell und altbewährt ist doch seine Herstellungsmethode. So kommt ein Kupferbrennkessel zum Einsatz, der bereits in den 30er Jahren verwendet wurde und durch Holzfeuer erhitzt wird. Es wird nach dem Small Batch Verfahren destilliert, sodass das Ergebnis pro Charge bei maximal 180 Flaschen liegt. Klasse statt Masse ist hier also das Motto. Eher traditionell sind auch die Botanicals. So kommen neben der charakteristischen Wacholderbeere vor allem Kardamom, Koriander, Nelken, Zitronenmelisse und Lavendel zum Einsatz.
Was die Riege der Stauffenberg Gins betrifft, so zeigt sich hier eine hervorragende Bandbreite. Absoluter Klassiker ist der hocharomatische Stauffenberg Dry Gin. Er überzeugt nicht nur mit fruchtigen und zugleich floralen Noten, sondern auch mit einer dezenten Würzigkeit. Des Weiteren bietet Stauffenberg einen Barrel Aged Gin, der seine Tiefe und Ausdrucksstärke mit Aromen von Vanille und Trockenfrüchten in einer dreimonatigen Lagerung in Fässern aus Maulbeerholz entwickelt. Ebenso hervorragend ist der tiefrote Sloe Gin der Marke.