Viche Pitia

Der Premium-Vodka der Marke Viche Pitia greift eine historische Besonderheit des russischen Vodkas auf. Die Kaiserin Katharina II. - Katharina die Große - hatte im Jahr 1765 per kaiserlichem Erlass die russischen Adligen mit dem exklusiven Privileg ausgestattet, Vodka zu brennen. Es begann eine „Goldene Ära“ der Vodkabrennerei, da sich die Adligen in der Qualität ihrer Spirituosen übertrumpfen wollten. Es entstanden tausende von Rezepten, von denen viele über die Jahre verloren gingen. Während dieser Zeit entstand der noble Viche Pitia, der sich in Adelskreisen bald einen festen Namen machte. Das französische Unternehmen Maison de la Vodka hat in russischen Archiven einige Originalrezepte sowie die Verfahrensweisen ausfindig machen können und lässt die Tradition der einstigen Luxusvodkas des russischen Adels mit großer Liebe zum Detail wieder aufleben. Produziert wird dieser geschichtsträchtige Premiumvodka seither nicht mehr in Russland, sondern in der umliegenden Region der Stadt Cognac in Frankreich.

Die Destillation von Vodka im charentaiser Brennverfahren ist im Grunde viel ursprünglicher als die moderne industrielle Herstellung von Vodka. In der Region Cognac bieten sich in dieser Hinsicht hervorragende Voraussetzungen, denn dort finden sich viele kupferne Alambics und Brennmeister, die ihr Handwerk hervorragend beherrschen. Mit großem handwerkliches Können vereinen die Brennmeister von Maison de la Vodka Tradition mit Innovation, wenn sie Gewürze, Zitrusfrüchte und andere natürliche Zutaten in einem Destillat aus Roggen mazerieren und dem Vodka nach der schonenden Destillation kein Wasser mehr hinzugeben. Im Ergebnis führt dies zu einer besonders üppigen Aromatik und einer einzigartigen Textur. Die einzelnen Nummern auf den formschönen Flaschen sind als Hinweise auf die jeweiligen Rezepte zu verstehen. Die Jahreszahl 1765 verweist auf das Dekret von Katarina der Großen.

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