Capucana Cachaça 42% 0.70
Marke | Capucana |
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Alkoholgehalt | 42 % Vol. |
Inhalt | 0,7 l |
Artikelnummer | 12088 |
Fakten
Premium-Cachaças aus Basilien
ein Blend aus neun verschiedenen Destillaten
Frisch und tiefgründig zugleich
Beschreibung
Cachaça ist vielen von uns ein Begriff, besonders in Zusammenhang mit dem brasilianischen Nationalcocktail Caipirinha. Bei Capucana jedoch erhebt man das Zuckerrohrdestillat in den Status einer Premium-Spirituose. Der Capucana Cachaças zeigt sich als wohlgereifter Blend, der die frischen Aromen von jungen Destillaten mit den Nuancen der älteren, fassgelagerten Brände bestens vereint.
Im "Haus des Zuckerrohrs", was Capucana übersetzt bedeutet, blickt man weit über den Tellerrand hinaus. Das beginnt bereits bei der Auswahl des Zuckerrohrs. Die Verantwortlichen wissen um die Stärken des Zuckerrohrs, bzw. um das, was der Winzer Terroire nennt. Denn je nach Standort entwickelt auch das Süßgras verschiedene Aromen. Aus diesem Grund setzt man für den Capucana Cachaças auf Zuckerrohr der drei Farmen Santa Lídia, Capuava und Bertioga. Santa Lídia beispielsweise zeichnet sich durch sein Mikroklima aus, hier wächst das Zuckerrohr auf einer Höhe von etwa 812 Metern über dem Meeresspiegel. Nach der Ernte wird das Zuckerrohr gepresst und anschließend mit Hefestämmen fermentiert. Daraufhin erfolgt die Destillation.
Ein einziger New Make Spirit wäre dem Capucana Cachaças aber zu wenig. Für den brasilianischen Premium-Blend bedarf es neun einzelner Cachaças. Fünf davon sind ungereifte Zuckerrohrdestillate; sie sorgen für die frischen Noten. Vier Destillate hingegen durften teilweise bis zu drei Jahre im Holzfass an Aroma zulegen. Und wir reden hier von Fässern, die quasi einmal um die halbe Welt gereist sind. Ihre Anfangsbestimmug war US-Bourbon, bevor sie auf die schottische Insel Islay verschifft wurden. Hier reifte torfig-rauchiger Whisky darin, bis die Fässer erneut zurück über den Atlantik reisten, um im "Haus des Zuckerrohrs" mit Cachaças befüllt zu werden. Und genauso komplex zeigt sich auch der Capucana Cachaças. Auf die Frische von Zitrus und Gras folgen die wohlgereiften Aromen, die an Trockenfrüchte erinnern und um Gewürze wie Vanille und Kardamom dezent erweitert werden.
Im "Haus des Zuckerrohrs", was Capucana übersetzt bedeutet, blickt man weit über den Tellerrand hinaus. Das beginnt bereits bei der Auswahl des Zuckerrohrs. Die Verantwortlichen wissen um die Stärken des Zuckerrohrs, bzw. um das, was der Winzer Terroire nennt. Denn je nach Standort entwickelt auch das Süßgras verschiedene Aromen. Aus diesem Grund setzt man für den Capucana Cachaças auf Zuckerrohr der drei Farmen Santa Lídia, Capuava und Bertioga. Santa Lídia beispielsweise zeichnet sich durch sein Mikroklima aus, hier wächst das Zuckerrohr auf einer Höhe von etwa 812 Metern über dem Meeresspiegel. Nach der Ernte wird das Zuckerrohr gepresst und anschließend mit Hefestämmen fermentiert. Daraufhin erfolgt die Destillation.
Ein einziger New Make Spirit wäre dem Capucana Cachaças aber zu wenig. Für den brasilianischen Premium-Blend bedarf es neun einzelner Cachaças. Fünf davon sind ungereifte Zuckerrohrdestillate; sie sorgen für die frischen Noten. Vier Destillate hingegen durften teilweise bis zu drei Jahre im Holzfass an Aroma zulegen. Und wir reden hier von Fässern, die quasi einmal um die halbe Welt gereist sind. Ihre Anfangsbestimmug war US-Bourbon, bevor sie auf die schottische Insel Islay verschifft wurden. Hier reifte torfig-rauchiger Whisky darin, bis die Fässer erneut zurück über den Atlantik reisten, um im "Haus des Zuckerrohrs" mit Cachaças befüllt zu werden. Und genauso komplex zeigt sich auch der Capucana Cachaças. Auf die Frische von Zitrus und Gras folgen die wohlgereiften Aromen, die an Trockenfrüchte erinnern und um Gewürze wie Vanille und Kardamom dezent erweitert werden.
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