Ron Maja 8 Anos 40% 0.70
Braun
| Marke | Ron Maja |
|---|---|
| Hauptzutat | Melasse/Zuckerrohrsirup |
| Reifungsverfahren | Holzfass |
| Alkoholgehalt | 40 % Vol. |
| Inhalt | 0,7 l |
| Land | Sonstige Länder |
| Artikelnummer | 17442 |
Fakten
idealer Sipping-Rum aus Mittelamerika
Aroma: Vanille, Schoko, Mandeln, etwas Frucht
klassisch aus Melasse destilliert
Beschreibung
Irgendwie ist er ein Weltreisender, jemand, der sich seiner Wurzeln bewusst und seiner Heimat treu ist. Jemand, der gerne auch die Hilfe anderer annimmt, um das bestmögliche aus sich herauszuholen. So könnte man den Ron Maja 8 Anos beschreiben, wäre der Spirit eine Person. Seine Entstehungsgeschichte hat der Rum mitgenommen in seine neue Heimat.
Die Vorfahren von Daniel Urrutia, einem der Mitbegründer von Ron Maja, stammen aus dem Mittleren Osten und waren bereits dort mit dem Destillieren beschäftigt. Die Familie siedelte über nach El Salvador, die Familienrezepte natürlich mit im Gepäck. Das Alte durfte in der neuen Heimat nicht fehlen und so war die Idee geboren, einen Rum zu kreieren.
Die Familie Urrutia holte sich einen der bekanntesten und besten seiner Zunft mit ins Boot: Don Pancho, mit bürgerlichem Namen Francisco Fernández und einer DER Größen in Sachen Rumherstellung. Der kubanische Meister stand Daniel und Claudia Urrutia mit Rat und Tat bei der Realisierung ihres Projektes zur Seite.
In den Anfangsjahren stammte der Rum für den Ron Maja 8 Anos und den 12-Jährigen im Sortiment von einer Brennerei in Panama. Viele Jahre war es schwierig, wenn gar überhaupt möglich, in El Salvador ein standfestes Unternehmen aufzubauen. Destillerien gab es im Land bis zur Jahrtausendwende hin eher weniger.
Mittlerweile wird der New Make Spirit mit großer Wahrscheinlichkeit im Land selbst hergestellt; und zwar bei der Licorera Cihuatán. Ausgangsstoff ist ganz klassische Melasse, die hier in der Brennerei in El Salvador doppelt auf Kolonne destilliert wird. Die Reifung erfolgt im Ex-Bourbon-Fass, was dem Ron Maja 8 Anos seine schöne Farbe verleiht. Im hellen Bernsteinton erstrahlt der achtjährige Melasse-Rum in der modernen und klar strukturierten Flasche. Sofort beim Öffnen strömen die Aromen in die Nase. Allen voran Vanille und die Zuckerrohrsüße, aber auch eine kleine Fruchtnote schwingt mit. Süß und nur leicht würzig geht es am Gaumen weiter, wo sich Schokolade, Vanille und gebrannte Mandeln die Hände reichen. Die Holzfassreifung kommt noch einmal im Finish zum Vorschein, wo sich auch Anklänge von Zitrone zeigen.
Die Vorfahren von Daniel Urrutia, einem der Mitbegründer von Ron Maja, stammen aus dem Mittleren Osten und waren bereits dort mit dem Destillieren beschäftigt. Die Familie siedelte über nach El Salvador, die Familienrezepte natürlich mit im Gepäck. Das Alte durfte in der neuen Heimat nicht fehlen und so war die Idee geboren, einen Rum zu kreieren.
Die Familie Urrutia holte sich einen der bekanntesten und besten seiner Zunft mit ins Boot: Don Pancho, mit bürgerlichem Namen Francisco Fernández und einer DER Größen in Sachen Rumherstellung. Der kubanische Meister stand Daniel und Claudia Urrutia mit Rat und Tat bei der Realisierung ihres Projektes zur Seite.
In den Anfangsjahren stammte der Rum für den Ron Maja 8 Anos und den 12-Jährigen im Sortiment von einer Brennerei in Panama. Viele Jahre war es schwierig, wenn gar überhaupt möglich, in El Salvador ein standfestes Unternehmen aufzubauen. Destillerien gab es im Land bis zur Jahrtausendwende hin eher weniger.
Mittlerweile wird der New Make Spirit mit großer Wahrscheinlichkeit im Land selbst hergestellt; und zwar bei der Licorera Cihuatán. Ausgangsstoff ist ganz klassische Melasse, die hier in der Brennerei in El Salvador doppelt auf Kolonne destilliert wird. Die Reifung erfolgt im Ex-Bourbon-Fass, was dem Ron Maja 8 Anos seine schöne Farbe verleiht. Im hellen Bernsteinton erstrahlt der achtjährige Melasse-Rum in der modernen und klar strukturierten Flasche. Sofort beim Öffnen strömen die Aromen in die Nase. Allen voran Vanille und die Zuckerrohrsüße, aber auch eine kleine Fruchtnote schwingt mit. Süß und nur leicht würzig geht es am Gaumen weiter, wo sich Schokolade, Vanille und gebrannte Mandeln die Hände reichen. Die Holzfassreifung kommt noch einmal im Finish zum Vorschein, wo sich auch Anklänge von Zitrone zeigen.
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